24-Stunden-Pflegerinnen aus dem Ausland decken einen wichtigen Teil des Pflegebedarfs. Das kann irgendwann vorbei sein.
Es wäre an der Zeit, den Begriff sozial wieder auf seine ursprüngliche Bedeutung zu bringen. Sozial heißt der Gesellschaft dienend. Auch wenn unsere Familie dieses Jahr 612,50 € mit Mutter, Vater, Kind bekommt, ist es nicht sozial, da es keinesfalls der Gesellschaft dient, sondern nur eine Subventionierung des Energiesektors und dann des Staates ist, wo die Bürger zu Geldboten gemacht werden. Als Erstes erlässt die Regierung neue Steuern, das freut niemanden, als Zweites gibt der Zwischenhändler oder Produzent die Steuern weiter, um dies zu bedienen, gibt der Staat mir Geld, damit ich die Preise des Verkäufers bedienen kann, welcher mit dem mir vom Staat gegebenen Geld die Forderungen des Staates bedient. Sorry, und dafür bedarf es natürlich neuer Angestellter und Beamter, um diese Geldwaschmaschine zu betreiben und die kosten auch wieder, sodass kein Cent der Gesellschaft nutzt, weil kein Geld dem Bürger nützt. Es gibt soziale Steuern, aber das sind eher nicht eingehobene Steuern.
Demokratiepolitische Gefahren in Zeiten der Wahlkämpfe: Monotone Fragen, eintönige Antworten und die ramponierte Glaubwürdigkeit von Medien und Politik.
Das Attentat auf Robert Fico kann natürlich nicht monokausal erklärt werden. Zu versuchen, dennoch Lehren daraus zu ziehen, ist vor allem in einem Wahljahr keine schlechte Idee.
Statt auf umstrittene Aktivisten wie Lena Schilling könnten Parteien auch auf andere junge Menschen setzen. Abseits von Herzchen auf Wahlplakaten und Instagram-Bildern gäbe es für sie in einer von Älteren dominierten Politik genug zu tun.
Teure Geschenke für potenzielle Wähler schaffen keinen gesellschaftlichen Mehrwert, aber Schulden, die noch Jahrzehnte in die Zukunft wirken. Alle Wahlwerber sind gut beraten, die Warnungen der Ökonomen ernst zu nehmen. Sonst droht ein Sparpaket – oder neue Steuern.
Das Ehepaar Bohrn Mena erhebt schwere Vorwürfe gegen die Grüne Spitze. Und beim „Talk im Hangar“ wird überlegt, ob die Affäre ein Preis ist, den die Grünen für ihre Regierungsbeteiligung zahlen.
Die Präsidentin des Europaparlaments positioniert sich dezent als Plan B, falls die Abgeordneten Ursula von der Leyen die erforderliche Mehrheit für eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin verweigern.
Dass es für nonbinäre Menschen keine genderlosen Fürwörter und Artikel in der klassischen deutschen Sprachfamilie gibt, ist das neue Modethema. Dabei ist die Lösung so nahe: Er/sie/sein/ihr/der/die etc. haben doch bekannte Geschwisterchen.
Postwachstum-Ideologien sind eine ernste Gefahr für Wohlstand und Demokratie. Und sie sind ein vollkommen ungeeignetes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel.
Es ist Mai – und die Anleger sind trotzdem extrem gut gelaunt. Doch attraktive neue Aktien zu finden ist derzeit nicht leicht. Experten jedoch meinen, dass diese zwei deutschen Aktien nach ihrer Durststrecke nun zu einer starken Gegenbewegung nach oben ansetzen dürften. Vor allem aufgrund der Unternehmenszahlen, die sie diese Woche präsentieren werden.
Die Tefaf New York, die auf etablierte Kunst setzt, könnte vom gegenwärtigen, verunsicherten Marktumfeld profitieren. Vorausgesetzt die Preise der Aussteller halten sich im Rahmen.
Ich habe eine Katze, die ist alt. Sie ist alt und sie schaut alt aus und sie bewegt sich alt und sie kommt nicht mehr kuscheln und es liegt nicht daran, dass das Sofa zu hoch ist.
Die Vorwürfe gegen ihre Spitzenkandidatin für die EU-Wahlen haben Österreichs Grüne gewaltig in die Defensive gebracht. Sie haben quasi eine Wagenburg um Lena Schilling gebildet. Wie bewerten heimische Tageszeitungen den Enthüllungsskandal?
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