Hauspreise in Spanien sinken um 12,8 Prozent

Das zweithöchste Minus verzeichnete Rumänien, in der gesamten EU gibt es laut Hauspreisindex von Eurostat einen Rückgang um 1,4 Prozent.

Die Hauspreise in der EU sind im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahresquartal im Schnitt um 1,4 Prozent zurückgegangen - am stärksten in Spanien mit minus 12,8 Prozent. Dies geht aus dem Hauspreisindex von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, hervor. Das zweithöchste Minus verzeichnete Rumänien mit 9,1 Prozent, gefolgt von Slowenien mit minus 8,8 Prozent. Lettland (plus 9,8 Prozent) verzeichnete vor Estland (plus 5,8 Prozent) und Malta (plus 5,4 Prozent) die höchsten Anstiege.

  • Nach Spanien, Rumänien und Slowenien folgen beim Preisrückgang die Niederlande (minus 6,1 Prozent),
  • Portugal (minus 6,0 Prozent),
  • Ungarn (minus 5,6 Prozent),
  • Italien (minus 4,6 Prozent),
  • Irland (minus 4,5 Prozent),
  • Slowakei (minus 2,4 Prozent),
  • Frankreich (minus 1,7 Prozent),
  • Bulgarien (minus 1,3 Prozent),
  • Litauen (minus 1,2 Prozent) und
  • Tschechien (minus 0,7 Prozent).
  • Preissteigerungen gab es neben Lettland, Estland und Malta in Luxemburg (plus 3,9 Prozent),
  • Schweden (plus 3,8 Prozent),
  • Finnland (plus 3,2 Prozent),
  • Großbritannien (plus 2,3 Prozent),
  • Dänemark (plus 1,8 Prozent) und
  • Belgien (plus 1,2 Prozent).

Keine Daten lagen neben Österreich auch aus Deutschland, Griechenland, Zypern und Polen vor. (red)

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