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Wissen:schafft Wohlstand

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Mit der Beitragsserie „Wissen:schafft“ hat der Österreichische Verband Financial Planners im Lauf des Jahres aufzuzeigen versucht, wie wichtig es ist, sich auch als Konsument ein Grundlagenwissen in Finanzangelegenheiten anzueignen.

Gerade in Geldangelegenheiten ist das eigene Wissen oftmals der beste Schutz vor unangenehmen Überraschungen und herben finanziellen Enttäuschungen. Wer seine Lebensziele finanziell erreichen, seinen Lebensstandard absichern und seinen Wohlstand vermehren möchte, muss auf einer guten Basis aus Wissen und Erfahrung aufbauen können.

Gut informiert zu sein, ermöglicht es einem nicht nur, selbst die richtigen Entscheidungen zu treffen, sondern auch gezielt Interessenskonflikte und Abhängigkeiten zu hinterfragen, die in der Finanzberatung häufig auftreten. Der Österreichische Verband Financial Planners hat es sich zum Ziel gesetzt, mit seiner „Wissen:schafft“-Kampagne in der Tageszeitung Die Presse eine möglichst breite Diskussion rund um die Themengebiete des Finanzwissens anzustoßen und wichtige Grundlagen zu vermitteln, beziehungsweise diese in Erinnerung zu rufen.

Finanzplanung ist Lebensplanung

Lässt mir die geplante Finanzierung noch genügend finanziellen Spielraum, oder macht sie mich zum sprichwörtlichen Sklaven meiner eigenen Schulden? Welche Schritte sind bereits heute notwendig, um meinen gewohnten Lebensstandard auch in der Pension aufrecht erhalten zu können? Welches Investment bietet momentan das beste Rendite-Risiko-Profil? Wie sorge ich am besten für meine Nachkommen vor? – Die Liste an Fragen in Zusammenhang mit Geld und Finanzen ist schier endlos, Patentlösungen sind hingegen selten. Wer alle auftretenden Problemstellungen allein in Angriff nehmen möchte, muss schon beinahe selbst ein Experte sein. Doch auch wer – so wie die Mehrzahl der Konsumenten – Beratung in Finanzfragen in Anspruch nimmt, sollte gut informiert sein und die richtigen Fragen stellen können, um nicht einem Berater auf den Leim zu gehen, der seine eigenen Interessen über jene des Kunden stellt.

Wissen als effektiver Konsumentenschutz

Der Österreichische Verband Financial Planners hat es sich seit seiner Gründung im Jahr 2001 zur Aufgabe gemacht, höchste Standards in der heimischen Finanzberatung zu etablieren. Vom Verband zertifizierte Finanzexperten – die in Banken, Privatbanken oder auch als selbständige Berater tätig sind – haben nicht nur eine umfassende Ausbildung absolviert und kommissionelle Prüfungen abgelegt, sondern sich auch einem strengen Ehrenkodex unterworfen und zu ständiger Weiterbildung verpflichtet. Im Sinne eines effektiven Konsumenten- und Anlegerschutzes ist jedoch auch die Finanzbildung der Anleger selbst ein großes Anliegen unserer gemeinnützigen Organisation.

Ihr Otto Lucius
Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbands Financial Planners

Nachstehend finden Sie alle in der Print-Ausgabe erschienenen „Wissen:schafft“-Beiträge nochmals zum Nachlesen

Wissen:schafft Vernetzung

Prok. Harald Kriebel, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Leiter Private Banking & Wertpapiere bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West
Prok. Harald Kriebel, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Leiter Private Banking & Wertpapiere bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West


Eine ständig komplexer werdende Welt stellt uns auch bei Entscheidungen zu privaten Finanzfragen immer häufiger vor die Herausforderung, den Überblick bewahren zu müssen, um Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erkennen. Vereinfachungen greifen oftmals zu kurz und lassen entscheidende Aspekte unberücksichtigt. Das Ergebnis ist meist unbefriedigend oder schafft neue Problemstellungen. Vernetztes oder auch ganzheitliches Denken (Wissen) ist daher gefragt, um möglichst viele Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu identifizieren und Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Für eine private Finanz-, Vermögens- oder Nachfolgeplanung heißt das, dass alle Wirkungen und Wechselwirkungen in Bezug auf Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, auf Einnahmen und Ausgaben unter Einschluss der persönlichen, rechtlichen, steuerlichen und volkswirtschaftlichen Faktoren zu berücksichtigen sind. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, haben zertifizierte Finanzplaner eine umfassende Ausbildung absolviert und sich zu einer laufenden Weiterbildung verpflichtet.

Wissen:schafft Zufriedenheit

Prof. Otto Lucius , CFP® EFA®, Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbands Financial Planners, Universitätsund Hochschullektor
Prof. Otto Lucius , CFP® EFA®, Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbands Financial Planners, Universitätsund Hochschullektor


„Zufriedenheit ist der Stei
n der Weisen. Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.“ Dieses Benjamin Franklin zugeschriebene Zitat ist auch heute unverändert gültig. Wie aber schafft man Zufriedenheit? Der französische Literat Rochefoucauld meinte dazu: „Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.“ Es geht also nicht zuletzt darum, für sich selbst zu wissen, was die eigenen Zukunftspläne und -ziele sind. In einem zweiten Schritt kommt es danach darauf an, eine Strategie zu finden, die es ermöglicht, ebendiese Lebensziele auch in finanzieller Hinsicht zu erreichen. Hat man diese Sicherheit erst einmal erlangt, so kann man sich zufrieden zurücklehnen. Zertifizierte Finanzplaner unterstützen Sie dabei, auch Ihre persönliche Strategie zu entwickeln. In unserer Serie „Wissen:schafft“ haben wir im Lauf des Jahres verschiedenste Facetten der Planung beleuchtet und hoffen, Ihnen damit Anregungen gegeben zu haben. Beginnen Sie damit, Ihre finanzielle Zukunft zu gestalten – Schritt für Schritt, denn Finanzplanung ist Lebensplanung.

Wissen:schafft Unabhängigkeit


Finanzielle Unabhängigkeit – ein Traum, ein Mythos? Jeder will sie und viele denken, sie wäre nur eine Frage des momentanen Vermögens. Dabei hat Unabhängigkeit vielmehr mit Selbstbestimmung und Wissen zu tun. Wie heißt es bei den mittlerweile legendären Science Busters? „Wer nichts weiß, muss alles glauben.“ Selbstbestimmung bedeutet, Kontrolle über das eigene (finanzielle) Leben und die Wahlmöglichkeit bei Entscheidungen zu haben. Dabei gilt es, zuerst Ziele zu definieren, dann die Optionen zu recherchieren, Vor- und Nachteile abzuwägen und erst dann eine Entscheidung zu treffen. Der Weg zur persönlichen Unabhängigkeit in Geld-Fragen setzt also voraus, dass Sie sich vor allem über Ihre eigenen Ziele, wie etwa die finanzielle Sicherheit im Alter oder die Absicherung Ihrer Familie, im Klaren sind. Die Realisierung all dieser Ziele will sehr gut überlegt sein. Vom Österreichischen Verband Financial Planners zertifizierte Finanzplaner unterstützen Sie mit ihrer Expertise dabei, die sprichwörtlichen Stufen hin zur finanziellen Unabhängigkeit Schritt für Schritt in Angriff zu nehmen.

Wissen:schafft Transparenz


Es gibt einiges, das in d
er Schule nicht gelehrt wird, obwohl es für das zukünftige Leben der jungen Generation sehr wichtig wäre. Weit oben auf dieser fiktiven Liste steht ganz bestimmt das Thema Finanzwissen. Gerade Finanzund Versicherungsprodukte sind oft komplex konstruiert, nicht körperlich greifbar und daher in hohem Maße erklärungsbedürftig. Nicht umsonst gibt es mittlerweile Webseiten, die dem Konsumenten helfen sollen, die Übersicht zu wahren. Aber hilft es wirklich, sich ausschließlich mit Internetportalen herumzuschlagen, wenn man selbst überhaupt keinen „Durchblick“ hat? Worauf es bei Transparenz doch ankommt, ist einerseits das entsprechende Wissen um die eigenen Wünsche, Ziele und Bedürfnisse, andererseits aber auch das Wissen um die passenden Produkte und möglichen Strategien zu haben. Nur wenn Sie Ihre Ziele und Wünsche klar vor Augen haben, können vom Österreichischen Verband Financial Planners zertifizierte Finanzplaner für Sie eine transparente und exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Strategie ausarbeiten und auch für Sie umsetzen – Schritt für Schritt.

Wissen:schafft Individualität

Dr. Werner Hackl, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Direktor der Privat Bank der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich
Dr. Werner Hackl, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Direktor der Privat Bank der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich


Banken und Finanzdienstleist
er werben gerne mit individuellen und auf die Bedürfnisse ihrer Kunden maßgeschneiderten Produkten und Dienstleistungen. „Tailormade“ hat sich mittlerweile also als das Marketing-Schlagwort der Finanzbranche etabliert – auch hierzulande. Was Kunden in der Realität von ihren Beratern vielfach vorgesetzt bekommen, sind jedoch auf typisierte Bedürfnissituationen von „Modell-Kunden“ zugeschnittene Standardangebote. Diese gleichen eher der biederen Ware von der sprichwörtlichen Stange, als der angepriesenen maßgeschneiderten Kollektion. Gezwungenermaßen, denn auf europäischer Ebene eingeführte Richtlinien wie etwa MiFID II drängen Banken und Finanzdienstleister beinahe dazu, auf Standardprodukte zu setzen. Was Konsumenten aber tatsächlich brauchen, sind Lösungen, die genau auf sie und ihre aktuelle Lebenssituation zugeschnitten sind. Eine individuell für den Kunden erarbeitete Finanzplanung analysiert und optimiert die jeweilige Vermögenssituation. Somit wird sichergestellt, dass Sie als Konsument ihre, wiederum individuell definierten, Lebensziele auch wirklich erreichen können.

Wissen:schafft Klarheit

Rainer Bartusch, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Experte Wealth Management, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
Rainer Bartusch, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Experte Wealth Management, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG


JPG, GTI, EKG. Täglich
sind wir mit zahllosen Abkürzungen aus den verschiedensten Branchen konfrontiert. Auch in der Finanzbranche regieren seit geraumer Zeit die Kürzel. KID für Kundeninformationsdokument oder ABS für Asset Backed Securities sind hier nur zwei Beispiele von vielen. Hand aufs Herz – wie gehen Sie als Konsument mit diesem „Fachchinesisch“ um? Hinterfragen Sie Abkürzungen und Spezialbegriffe, oder verzichten Sie darauf, um sich keine „Blöße“ zu geben? Mein Tipp: Gerade in Geld-Angelegenheiten ist es essentiell, sich selbst Grundwissen anzueignen, oder so lange nachzuhaken, bis man alle Daten und Fakten auch wirklich versteht. Im Idealfall kommuniziert Ihr Finanzberater darüber hinaus offen und klar mit Ihnen. Alle vom Österreichischen Verband Financial Planners zertifizierten Experten haben sich zu absoluter Klarheit in Kundengesprächen und Unterlagen verpflichtet. Bestens ausgebildete Berater verstehen es, auch komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären und haben erkannt, dass sie damit eine gute Basis für eine langfristige und zufriedene Partnerschaft mit ihren Kunden schaffen.

Wissen:schafft Sorgenfreiheit

Mag. Sonja Ebhart- Pfeiffer, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Senior Financial Consultant der FiNUM. Private Finance AG
Mag. Sonja Ebhart- Pfeiffer, CFP® EFA®, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbands Financial Planners, Senior Financial Consultant der FiNUM. Private Finance AG

Beruflicher Erfolg, gutes Einkommen, die eigenen vier Wände, die Kinder sind aus dem Haus – und jetzt? Das Alter wohlverdient unter Palmen oder auf Reisen genießen, mit den Enkerln etwas unternehmen, ins Konzert gehen; endlich Zeit dafür. Doch, kann ich mir das alles leisten? Voraussetzung dafür ist eine gute Pensionsplanung, bei der im ersten Schritt der Bedarf ermittelt wird. Welche Ausgaben werde ich im Alter haben? Welche Ausgaben fallen weg? Welche Ausgaben kommen dazu, beispielsweise Gesundheitsausgaben oder Ausgaben, die bisher von der Firma getragen wurden? Welche Leistungen kann ich aus dem gesetzlichen Pensionssystem erwarten? Wann möchte ich den Ruhestand antreten? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, beginnt die eigentliche Pensionsplanung. Dabei gilt: je früher, umso besser – dann hilft Ihnen der Zinseszinseffekt. Einen noch größeren Einfluss auf die Pensionsplanung hat jedoch die Inflationsrate. Wie sich diese beiden Faktoren auf Ihre Planung auswirken und wie Sie Ihr persönliches Pensionsziel optimal erreichen, zeigt Ihnen der zertifizierte Finanzplaner.

Erschienen am 7.3.2016

Wissen:schafft Zukunft


Mark Twain sagte treffend: „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.“ Die Rahmenbedingungen werden zunehmend instabiler, Voraussagen sind tatsächlich schwieriger als früher. Soll man also ergeben die Hände in den Schoß legen, einfach in den Tag hineinleben? Wer zumindest einige Ziele im Leben erreichen will, wer auch in Zukunft einen gewissen Lebensstandard aufrechterhalten will, der tut gut daran, sich jetzt schon Gedanken zu machen, wie man vorsorgen kann. Niemand kann die Zukunft vorhersagen! Aber man kann zumindest Eckpunkte definieren, sozusagen einen Plan erstellen, wie man „Etappenziele“ erreichen kann. Die folgende Serie möchte Ihnen anschaulich aufzeigen, wie man bestimmte Bereiche planen kann: Von der Veranlagung über die Finanzierung, über Risikoabsicherung bis hin zur Altersvorsorge und der Vermögensweitergabe. Für die Erstellung von Finanzplänen stehen Ihnen ausgebildete Expertinnen, CFP-Zertifikatsträger, als Partner zur Seite. Begleiten Sie uns auf einer Wissensreise: Denn „Finanzplanung ist Lebensplanung!“

Erschienen am 14.3.2016

Wissen:schafft Mehrwert

Dir. Mag. Helmut Siegler CFP® EFA®, Stv. Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Head of Private Banking Investment Strategy, Products & Advisory, Bank Austria
Dir. Mag. Helmut Siegler CFP® EFA®, Stv. Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Head of Private Banking Investment Strategy, Products & Advisory, Bank Austria


Heute eigentlich ganz
einfach rauszufinden. Ein Blick in ein Online-Lexikon genügt: „Gesamterfolg einer Kapitalveranlagung, gemessen als tatsächliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals“. So weit, so gut. Jedoch gibt es in der Praxis unterschiedliche Darstellungs- und Berechnungsformen der Rendite. Wie ist etwa die Leistung des Vermögensmanagers A, bei dem 100.000 € am 1. 1. einbezahlt wurden, mit jener des Vermögensmanagers B zu vergleichen, bei dem 50.000 € am 1. 1. und weitere 50.000 € am 30. 6. einbezahlt wurden, wenn beide am Jahresende einen Depotwert von 110.000 € erreicht haben? Ist die Leistung von A geringer einzuschätzen, weil er den höheren Betrag länger zur Verfügung hatte? Das muss nicht unbedingt sein. Um Klarheit zu schaffen, sollte die zeitgewichtete Performance, die Ein- und Auszahlungen neutralisiert, also auch mit einbezieht, ob der Kunde jeweils zu einem günstigen oder ungünstigen Zeitpunkt eingezahlt hat, zu Rate gezogen werden. Wie Sie sehen, schafft auch beim Renditevergleich Wissen Mehrwert.

Erschienen am 21.3.2016

Wissen:schafft Vermögen


Vermögensanlage ist kein Selbstzweck. Wer spart und vorsorgt, hat in der Regel ein Ziel, etwa eine schöne Eigentumswohnung, vor Augen. Wie aber richtig aufbauen und investieren? Die Praxis zeigt, dass der Fokus meist auf einzelnen Anlageformen wie Sparbüchern, Aktien, oder Versicherungen liegt, und zu wenig auf das ganzheitliche Zusammenspiel von Liquidität und Vermögensstruktur geachtet wird. Keine einzelne Anlageform bietet die optimale Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit zugleich. Daher ist es wichtig, klar zu definieren wo die Reise hingehen soll und dann - ausgehend davon - die passende Abstimmung der eigenen finanziellen Möglichkeiten und dem Risiko, das man eingehen kann oder will, mit dem richtigen Vermögens-Mix zu schaffen. Unser Tipp: Machen Sie das mit einem Finanzplan! Schon allein aus einer gesamthaft dargestellten Vermögensbilanz aus Sparbüchern, Wertpapieren, Immobilien, Versicherungen, Finanzierungen etc. kann man viel ableiten. Sie können sich auch Unterstützung von Profis holen. Zertifizierte Finanzplaner wissen genau, worauf es dabei ankommt.

Erschienen am 4.4.2016

Wissen:schafft Planbarkeit

 MMag. Dr. Ferdinand Wirth, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Geschäftsführer der Prime Assets Consulting GmbH
MMag. Dr. Ferdinand Wirth, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Geschäftsführer der Prime Assets Consulting GmbH


Ihre Träume, Wünsche und
Lebensziele sind da, um verwirklicht zu werden! Gibt es dafür ein Rezept? Nein. Aber es gibt wiederkehrende Handlungsmuster bei erfolgreichen Umsetzern. Eines ist dabei gewiss: Ohne das Wissen, wie Sie Ihre Ziele erreichen können, und ohne die Planung notwendiger Schritte bleiben Ihre Wünsche Luftschlösser. Genau hier setzt das Konzept des Financial Planning an! Ob Absichern, Investieren, Finanzieren, Vorsorgen, Vererben – all das sind Themen einer auf Ihre Situation zugeschnittenen, ganzheitlichen und umfassenden Finanzplanung, die gleichzeitig auch Ihre Lebensplanung darstellt. Gerade in wirtschaftlich fordernden Zeiten mit raschen Veränderungen und unsicheren Aussichten wird „Wissen und flexible Planung“ zum zentralen Erfolgsfaktor. Die Zeit der Einzelkämpfer ist vorbei! Sie benötigen das Wissen und die Planungsfähigkeit unabhängiger, ganzheitlich denkender, gut ausgebildeter und integrer Experten. Dies nicht nur einmalig, sondern in Form einer langfristigen Begleitung. Denn Ihre Pläne sind immer wieder darauf zu prüfen, ob Ihre Ziele auch erreicht werden, beziehungsweise bei neuen Gegebenheiten entsprechend anzupassen.

Erschienen am 18.4.2016

Wissen:schafft Sicherheit


Diagnose: Burnout! Thera
pie: mindestens 1,5 Jahre Auszeit. Rente aus der Sozialversicherung? Fehlanzeige! Kennen Sie Ihre Ansprüche gegenüber der gesetzlichen Sozialversicherung bei Berufsunfähigkeit? Berufliche und medizinische Rehabilitation statt Rente! Die Folge: oft massive finanzielle Einbußen. Sind Sie und Ihre Familie in einem solchen Fall finanziell abgesichert? An eine Haushalts- und Eigenheimversicherung denkt man schnell. Das neue Auto wird Vollkaskoversichert. Aber wie steht es um Absicherungen der eigenen Person, vor allem der Arbeitskraft? Berufsunfähigkeit ist ein existenzbedrohendes Risiko und kann Ihr Vermögen und Ihren Vermögensaufbau stark gefährden. Damit könnte der Traum von den eigenen vier Wänden oder einer unbeschwerten Pension zerstört werden. Oft liegt der Fokus nur beim Sparen zum Erreichen seiner Ziele. Doch wie kann man diese auch im Worst-Case erreichen? Unser Tipp: Erstellen Sie einen Finanzplan, der alle Eventualitäten berücksichtigt und holen Sie sich Unterstützung von Profis. Zertifizierte Finanzplaner wissen genau, worauf es ankommt.


Erschienen am 2.5.2016

Wissen:schafft Vertrauen

Claudia Figl, MAS, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Bereichsleitung Private Clients der Bank Gutmann AG
Claudia Figl, MAS, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Bereichsleitung Private Clients der Bank Gutmann AG


„Vertrauen ist die Basi
s jeder guten Beziehung“ – sowohl im privaten, wie auch im geschäftlichen Leben. Speziell in Geschäftsbeziehungen ist man jedoch oft gezwungen, jemandem Vertrauen zu schenken, ohne zuvor einschlägige positive Erfahrungen gemacht zu haben. Doch wie zum Beispiel kann man einen Finanzberater finden, der ausschließlich im Interesse seiner Kunden handelt und dem man uneingeschränkt vertrauen kann? Gewisse Dinge zu hinterfragen, zahlt sich jedenfalls aus: Wer hat nicht sofort eine Produktempfehlung parat, sondern nimmt sich Zeit, um sich ein umfassendes Bild von der Vermögenssituation des Klienten zu machen? Wie sieht die Risikobereitschaft aus, welche Erfahrungen wurden bereits mit Veranlagungen gemacht, wie hoch ist der Liquiditätsbedarf und welche Renditeerwartung besteht? CFP®-Experten verfolgen einen verantwortungsbewussten und gesamtheitlichen Beratungsansatz und nehmen sich Zeit, die passende Lösung für jeden Kunden zu finden. Zusätzlich haben sie sich zur Einhaltung ethischer Grundsätze verpflichtet – eine Basis, die Vertrauen schafft.

Erschienen am 23.5.2016

Wissen:schafft Erben


Wer träumt nicht vo
n einer Erbschaft vom „reichen Onkel“? Aber denken Sie auch daran, Ihren eigenen letzten Willen zu formulieren? Sich damit auseinander zu setzen heißt schließlich auch, seine eigene Endlichkeit zu akzeptieren. Für bestimmte Menschen ist ein Testament ganz besonders wichtig. Denken wir nur an die steigende Anzahl an Singlehaushalten, alleinerziehenden Eltern, oder auch an nicht eingetragene Partnerschaften. Gerade in solchen Fällen muss früh genug überlegt werden, welche Folgen ein Ableben für die Hinterbliebenen hat und welche oftmals existenzbedrohenden Konsequenzen ohne Testament drohen. Danach ergibt sich die Sinnhaftigkeit eines Testaments von selbst. Beratungsgespräche zu diesem vertraulichen Thema führen oftmals dazu, dass die Betroffenen sofort erste wichtige Handlungen setzen. Beispielsweise werden Wohnrechte im Grundbuch eingetragen, Schenkungen mit und ohne Erbverzicht überlegt oder Risikoversicherungen abgeschlossen. Für persönliche Gespräche zu diesem sensiblen Thema stehen Ihnen CFP-Zertifikatsträger als Expertinnen zur Seite.

Erschienen am 6.6.2016

Wissen:schafft Überblick


Nur wer „weiß“, kann en
tsprechend handeln und kritisch hinterfragen. Im ersten Teil der Serie haben wir mit Planbarkeit, Mehrwert, Vermögen, Sicherheit, Vertrauen und Erben sechs Themen behandelt, die Ihre Zukunft betreffen, wenn nicht sogar bestimmen werden. Auch wenn Sie Ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten möchten, müssen Sie beileibe nicht alles selbst erledigen. Sie können beruhigt auf die Expertise von Fachleuten, von gut ausgebildeten und zertifizierten Beratern und Planern vertrauen. Trotzdem lässt Sie nur das Wissen um Problemfelder und Zusammenhänge auf Augenhöhe mit Experten diskutieren. Deshalb werden wir die Serie „Wissen:schafft“ auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Begleiten Sie uns auch im Herbst auf unserer Wissensreise: Denn „Finanzplanung ist Lebensplanung!“

Nähere Informationen erhalten Sie unter:
www.cfp.at


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