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Wo habe ich mein Auto geparkt?

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Wir kennen alle diesen Albtraum: Ich bin in einer fremden Stadt und mein Auto ist verschwunden - ich kann einfach den Parkplatz nicht mehr wiederfinden! Bei einem Dinner am Wochenende haben wir die Zukunft besprochen: selbstfahrende Autos und die Entscheidung der Stadt Wien, keine Tiefgaragen mehr zu bauen, weil sie - im Gegensatz zu Hochgaragen - in zehn Jahren nicht mehr gebraucht werden.

Wer geht noch einkaufen? Schnelllebige Konsumgüter werden von meinem Eiskasten autonom nachbestellt und von einer Amazon-Drohne angeliefert. Einzeleinkäufe legen wir in den kleinen Roboter, der neben uns her fährt und schon mal die Einkäufe nach Hause bringt, während wir noch einen Kaffee trinken gehen.

Und wie üblich können Sie auf dieses Zukunftsszenario auf zwei Weisen reagieren: Sie können einerseits Kästners 35. Mai aus dem Regal holen und sich freuen, wie gut er die Zukunft vorher gesehen hat oder Sie können Ihr Investment-Portfolio überprüfen und anpassen.
Jedes Jahr absolvieren unsere Analysten ca. 17,000 Unternehmens-Meetings und haben dabei ein besonderes Auge darauf, wie Unternehmen für diese disruptiven Technologien positioniert sind:
So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass Firmen allgemein dem Technologie-Wandel mit erhöhten IT-Budgets begegnen. Aber wie genau versuchen einzelne Firmen als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen? Die schwedische Bank Nordea z.B. wickelt mittlerweile sechs Mal mehr online instruierte Transaktionen ab als am Schalter aufgegeben werden; und diese Schere wird sich natürlich in der Zukunft noch ausweiten. Einfache Depotstand-Abfragen sind natürlich schon viel stärker durch online-Abfragen abgedeckt und zeigen auf, wie sich die traditionelle Bankenlandschaft verändern wird. Hier kann sich bei der Kundenzufriedenheit nur durchsetzen, wer kontinuierlich sein IT Back-end ausbaut.

Quelle: Fidelity International, Februar 2017

Geplante IT-Ausgaben in den nächsten 12 Monaten

Wie bei jedem Fortschritt wird dieser Wandel Gewinner und Verlierer hervorbringen. Der Komsumsektor ist da exemplarisch: Konsum verlagert sich mehr und mehr von offline zu online und stellt so althergebrachte Verkaufsstrategien auf den Prüfstand, wodurch sich der Konkurrenzdruck erhöht und Margen sinken. Online-Angebote und Vergleichsportale bringen mündige Konsumenten hervor, die jederzeit wissen, ob ihnen gerade ein konkurrenzfähiges Angebot unterbreitet wird und damit herkömmliche Einzelhändler herausfordern.

Quelle: US Census Bureau, Fidelity International, Februar 2017

US Einzelhandels-Umsätze

Nicht immer sind disruptive Technologien so leicht vorherzusehen: Hyun Ho Sohn, Fidelitys Global Technology Portfolio Manager, erklärt, dass selbstfahrende Autos nicht nur die Autoindustrie verändern werden, sondern ebenso andere Sektoren wie etwa den Finanzsektor. Selbstfahrende Autos werden womöglich dazu führen, dass Car-Sharing viel besser genutzt werden kann und dadurch die Anzahl von Fahrzeugbesitzern sinken könnte. Autonome Fahrzeuge werden auch sicherer und smarter sein, was die Versicherungsindustrie für Automobile unter Druck bringen dürfte.
Fonds, die sich auf Zukunftstechnologien konzentrieren, sind daher vital für den wachstumsorientierten Teil meines Portfolios. Dabei achte ich darauf, einen diversifizierten Global Technology Fund, wie FF Global Technology, zu wählen, um Risiken in dieser eher volatilen Anlageklasse zu minimieren.

Nähere Informationen erhalten Sie unter:
www.fidelity.at


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Herausgeber: FIL (Luxembourg) S.A., zugelassen und beaufsichtigt von der CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier). MKAT5837


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