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Mit SAP zum Weltmeistertitel

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Die deutsche Fußball Nationalmannschaft ist fokussiert und hungrig auf den WM-Titel. Man kann davon ausgehen, dass die Vorbereitungen auf das anstehende Finale stets exzellent ablaufen, mit dafür verantwortlich ist der deutsche Software Gigant SAP, welcher sowohl Sponsor als auch Lieferant für Analyse Werkzeug ist.

Zweiteres ist elementar für die optimale Vorbereitung der Trainer und Spieler auf den aktuellen Gegner. Heutzutage wird eine Menge Technik verwendet um den bevorstehenden Gegner optimal unter die Lupe zu nehmen und zu analysieren. Beispielsweise verfügt jeder deutsche Spieler über eine personalisierte App, in der er mehrere Spielszenen und Laufwege seines direkten Gegenspieler zugespielt bekommt, um diese für die bevorstehende Aufgabe zu verinnerlichen.

Neben dem IT-Support für die deutsche Elf baut der nach Umsatz größte europäische Softwarehersteller aktuell in Potsdam sein Entwicklungszentrum für neue Computertechnologien aus. Bis 2016 sollen neben den bereits bestehenden 150 Arbeitsplätzen am Potsdamer Jungfernsee weitere 100 dazukommen.

Des Weiteren hat SAP seine bereits erfolgreiche Datenbank Hana weiter verbessert. Eine der neuen zusätzlichen Funktionen bietet Unternehmen die Möglichkeit ihre Cash-Positionen einzusehen und darauf basierend Prognosen und Strategien für unvorhersehbare Events mit den aktuellsten Daten individuell zu erarbeiten. SAP will seine "Simple Finance" Funktion speziell für Unternehmen anbieten die mehr Informationen in Echtzeit als über Nacht aufbereiten wollen.

Laut unternehmensinterner Informationen ist die Cloud Service Sparte in China aktuell auf dem Vormarsch. Die Zahlen des ersten Quartals haben sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Der Ausblick für den Rest des Jahres ist Dank steigender Nachfrage positiv.

In Zukunft bleibt abzuwarten inwiefern SAP die Ausbreitung des US-amerikanischen Rivalen Salesforce.com auf dem deutschen Markt verkraftet. Der Cloud-Anbieter hat in der letzten Woche eine umfassende Partnerschaft mit der deutschen Telekom abgeschlossen und hofft mit der Nutzung der Infrastruktur von T-Systems auf Milliarden Umsätze in Deutschland.

Ein Blick auf die Finanzkennzahlen verrät, dass SAP seinen Umsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 um 3,6% im Vergleich zum Vorjahr auf 16,8 Milliarden Euro steigern konnte. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2014 wird eine weitere Steigerung von 3,6% erwartet. Der Gewinn konnte im Geschäftsjahr 2013 ebenfalls um 18,6% auf 3,3 Milliarden Euro gesteigert werden. Für das Geschäftsjahr 2014 wird ein Anstieg des Gewinns von 5,8% erwartet.

Bei einem aktuellen Kurs von 57,52 EUR bewerten derzeit 27 Analysten bei Bloomberg die SAP Aktie mit "KAUFEN" und 14 Analysten mit "HALTEN". 5 Analysten setzen SAP auf "VERKAUFEN". Das 12-Monats-Kursziel auf Bloomberg liegt bei 65,00 EUR.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktie des genannten Basiswertes von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Weiterhin sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Stand: 09.07.2014

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