"Bing, bing, bing": Trump verteidigt seine Tweets

(c) APA/AFP/BRENDAN SMIALOWSKI (BRENDAN SMIALOWSKI)
  • Drucken

Der US-Präsident sieht seine Kurzbotschaften als Garant seines Erfolges. Damit könne er unfairer Medienberichterstattung entgegenwirken.

US-Präsident Donald Trump hat seinen regelmäßigen Botschaften über den Kurznachrichtendienst Twitter als Schlüssel für seinen Erfolg im Präsidentschaftswahlkampf verteidigt. Mit seinen Kurzbotschaften könne er eine unfaire Medienberichterstattung umgehen, sagte Trump laut Transkript in der Aufzeichnung eines Auftritts im Sender "Fox".

"Zu twittern ist wie eine Schreibmaschine - Wenn ich sie rausschicke, bringen Sie es sofort in ihrer Show", sagte Trump. Ohne seine Aktivitäten in Sozialen Medien hätte er es wahrscheinlich nicht bis ins Weiße Haus gebracht. Seine Konten bei Facebook und sein Twitter-Account seien "enorme Plattformen". "Wenn jemand etwas über mich sagt, kann ich - bing bing bing - mich darum kümmern", sagte der US-Präsident.

Trump nutzt die Sozialen Medien so stark, wie kaum ein anderer Politiker. An manchen Tagen verschickt er mehr als ein Dutzend Kurznachrichten. Mehr als 40 Millionen Menschen folgen ihm auf Twitter. Die Kurzbotschaften reichen von politischen Kommentaren bis hin zu persönlichen Beleidigungen.

(APA/Reuters)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

 John F. Kennedy am 22. November 1963
Weltjournal

Trump will Geheimakten zur Ermordung Kennedys freigeben

Die Dokumente könnten Informationen darüber enthalten, warum die CIA im Vorfeld der Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy den Täter Lee Harvey Oswald überwacht hatte.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.