Der US-Bürger, der auf den abgeschotteten indischen Inseln umgekommen ist, wollte die Inselbewohner offenbar unter allen Umständen missionieren.
Der von Ureinwohnern auf den indischen Andamanen-Inseln getötete US-Bürger wollte Medienberichten zufolge das Volk der Sentinelesen unbedingt missionieren. Als er das Volk auf der Insel North Sentinel aufsuchte, habe John Allen Chau gerufen: "Mein Name ist John. Ich liebe euch und Jesus liebt euch", berichteten Medien am Donnerstag.
Demnach hatte sich der 27-Jährige zuvor entschlossen gezeigt, das Volk zum Christentum bekehren zu müssen. Als er mit seinem Kanu auf der Insel anlegte, habe Chau eine Bibel dabei gehabt sowie Fisch und Fußbälle als Geschenke. Die Bewohner hätten ihn mit Pfeilen beschossen und seine Bibel getroffen. Anschließend sei der Missionar zu einem Fischerboot zurückgekehrt, habe seine Eindrücke aufgeschrieben und auf dem Boot übernachtet. Am nächsten Tag sei er trotz der Vorwarnung noch einmal zur Insel gefahren - und nicht mehr zurückgekommen.
In einem Brief an seine Eltern hatte er den Berichten zufolge von seinen Plänen berichtet, die Sentinelesen zum Christentum zu bekehren. "Ihr werdet mich für verrückt halten, aber ich denke, dass es sich lohnt", schrieb Chau demnach. "Bitte seid nicht wütend auf sie oder auf Gott, wenn ich getötet werde."
Spezialteam musste für Bergearbeiten auf abgeschottete Insel fliegen Behördenvertreter auf den Andamanen hatten am Mittwoch von der Pfeil-Attacke berichtet. Die nur 150 noch lebenden Sentinelesen zählen zu den letzten sogenannten unkontaktierten Völkern. Sie wollen nichts mit der Außenwelt zu tun haben, Fremde müssen einen bestimmten Abstand zu ihren Wohngebieten einhalten. Dadurch sollen sie ihre Kultur pflegen können und vor der Ansteckung mit Zivilisationskrankheiten bewahrt werden.
Die Bergung der Leiche des Missionars gestaltete sich mithin schwierig. Die indische Polizei bezog in ihre Bemühungen Anthropologen, Forstbeamte und auf Ureinwohner spezialisierte Sozialarbeiter ein. "Wir müssen aufpassen, dass wir sie nicht stören", sagte der örtliche Polizeichef Dependra Pathak. Ein Schiff und ein Hubschrauber seien losgeschickt worden. Sie hätten den Abstand zur Insel eingehalten und die Leiche noch nicht entdeckt.
Weil auch indische Behördenvertreter die Insel nicht betreten, ist zudem unklar, ob die Tötung rechtliche Konsequenzen hat. Mehrere Fischer wurden festgenommen, weil sie Chau in die Nähe der Insel gebracht haben sollen.
Sie ist bekannt für Gerüchte über UFO-Abstürze und Alien-Obduktionen: Die Militärbasis Area 51 im US-Bundesstaat Nevada ist quasi die "Mutter" aller geheimnisvollen Orte. Das Areal steht schon seit Jahrzehnten im Fokus der weltweiten Aufmerksamkeit – vor allem deswegen, weil niemand genau weiß, was hier in diesem militärischen Sperrgebiet eigentlich wirklich passiert. Gerüchte besagen, dass hier ein im Jahr 1947 abgestürztes UFO aufbewahrt und Außerirdische untersucht würden. Offiziell bestätigt wurde die Existenz des Sperrgebiets erst 2013. Laut CIA diene das Gelände zum Testen neuartiger Experimentalflugzeuge. Das Betreten ist Normalsterblichen bis heute strengstens untersagt. Viele Fragen, etwa zu seltsamen Lichterscheinungen über dem Gebiet, sind bis heute unbeantwortet – weshalb die Area 51 auch weiterhin Verschwörungstheoretiker auf den Plan ruft. (c) Instagram/heyhurts Rund 1000 Kilometer vom Nordpol entfernt liegt die Zukunft der Welt – in Form von Millionen von Nutzpflanzensamen. Hier, in einem Bunker 120 Meter tief in einem Berg einer alten Kohlemine, lagert das landwirtschaftliche Gedächtnis der Menschheit, tiefgefroren und wasserdicht eingeschweißt - eine Art Arche Noah für Pflanzen. Die Türen sind gepanzert, damit der Schatz zur Not auch einen Atomkrieg übersteht. Bis zu 4,5 Millionen Proben können in dem Tresor des "Svalbard Global Seed Vault" geschützt werden. Ein digitales Überwachungssystem kontrolliert Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Innern der Mine, es gibt keine Person, die allein über alle notwendigen Codes zum Eintritt verfügt. Auch an Katastrophen wie Erdbeben oder den Klimawandel hat man gedacht - das Pflanzenlager liegt 130 Meter über dem aktuellen Meeresspiegel. (c) Reuters (Bob Strong) Und noch ein Hochsicherheits-Bunker: Im "Iron Mountain" im US-Bundesstaat Pennsylvania werden Daten aufbewahrt – und zwar laut "The Richest" die wichtigsten Daten einiger der größten Unternehmen der Welt. 22 Stockwerke tief in einer alten Mine lagern zum Beispiel Datenschätze von Bill Gates, aber auch von Regierungsbehörden und Musiklabels, die hier die Mastertapes ihrer größten Stars aufbewahren. Der Ort ist nach der gleichnamigen Firma Iron Mountain benannt, die überall auf der Welt derartige gut gesicherte Bunker betreibt. (c) Iron Mountain/Facebook Seit 2013 ist Nordkorea durch Sanktionen vom globalen Finanzsystem abgeschnitten. Theoretisch. Die Praxis sieht jedoch anders aus. Mit kreativen Methoden soll es der Diktatur in Pjöngjang gelingen, die sanktionierten Im- und Exporte zu umgehen und Devisen in Milliardenhöhe anzuhäufen. Das sogenannte "Büro 39" koordiniert diese Schattenwirtschaft. Unter dem Codenamen verbirgt sich eine mysteriöse Behörde, die direkt dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un untersteht und dem Regime eine unabhängige finanzielle Basis verschaffen soll. Angeblich befindet es sich in einem Zimmer im dritten Stock des Betonkomplexes in Pjöngjang, wo das Zentralkomitee der Arbeiterpartei seinen Sitz hat. Gegründet wurde die Behörde vermutlich schon in den 1970er-Jahren, damals von Kim Jong-Uns verstorbenem Vater Kim Jong-Il. Ihre europäischen Aktionen soll sie lange Zeit über Wien koordiniert haben - von der "Golden Star Bank" aus, der einzigen nordkoreanischen Bank in Europa. Sie wurde 2004 von den österreichischen Behörden geschlossen - wegen Geldwäscheverdachts. (c) REUTERS (KCNA KCNA) Die Insel mitten im Indischen Ozean sieht aus wie ein paradiesischer Fleck. Doch Vorsicht: Auf North Sentinel Island lebt seit tausenden Jahren ein Urvolk, das bis heute keinen Kontakt zur Zivilisation hatte. Zwei Männer, die im Jahr 2006 nördlich der Insel fischten, wurden getötet. Die Fremdenfeindlichkeit des Stammes sorgt dafür, dass kaum Bilder und Videos von den Sentinelesen existieren. Immer wieder sollen sich lokale Fischer dem abgeschotteten Lebensraum genähert haben. Darum haben die indischen Behörden die etwa 60 Quadratkilometer große Insel und die Gewässer herum zum militärischen Sperrgebiet erklärt. (c) Instagram/khusape Der geheime Standort des Bunkers der Schweizer Regierung ist dank eines "Spiegel"-Berichts im Jahr 2008 nicht mehr ganz so geheim. Die "Führungsanlage K20" liegt in der Nähe des Bergdorfs Kandersteg in den Berner Alpen. Es wurde einst für 259 Millionen Franken als Versteck für die Bundesräte und andere unentbehrliche Schweizer tief in den Berg hinein gebaut. Mehrere tausend Leute wären hier bis zu einem halben Jahr vor atomaren, biologischen oder chemischen Bedrohungen geschützt. Nur autorisierte Person dürfen nach einem ausführlichen Sicherheitscheck das "K20" betreten. (c) Imago Die rund 7,5 Hektar große Insel Poveglia in der Lagune von Venedig gilt als "der verfluchteste Ort der Welt". Im 18. Jahrhundert diente die Insel als Quarantänestation für Menschen mit ansteckenden Krankheiten. Dort mussten sie langsam in qualvoller Agonie sterben. Aus Rache sollen die Geister der elend Zugrundegegangenen den Ort heimsuchen. Wenig dienlich für den Ruf war auch das Krankenhaus für psychisch Kranke, das von 1922 bis 1968 dort betrieben wurde. Es gibt Geschichten von geheimen Experimenten, die ein irrer Direktor mit den Patienten durchgeführt haben soll, bevor er sich selbst - wahlweise in geistiger Umnachtung oder besessen von den Geistern - vom Krankenhausturm in den Tod stürzte. Seit den 1970er-Jahren ist die Insel unbewohnt. Am Ufer der Insel stehen warnende Schilder: "Betreten verboten!" Wer Poveglia trotzdem besichtigen will, muss eine Erlaubnis bei der Stadtgemeinde einholen. (c) Instagram/james.kerwin Mitten in Moskau soll es ein riesiges, geheimes Netz von U-Bahn-Verbindungen geben: die Metro Zwei. Über die vier Linien, die neben den offiziellen zwölf Metro-Linien der russischen Hauptstadt existieren sollen, gibt es viele Spekulationen. Angeblich soll Josef Stalin den Bau angeordnet haben. Die ersten Züge sollen Gerüchten zufolge dann 1967 gerollt sein. Ein eingleisiges System soll die wichtigsten Machtzentren der Stadt verbinden: Dazu gehören unter anderem der Kreml oder der Regierungsflughafen Moskau-Wnukowo. Tatsächlich gibt es im Moskauer Untergrund seltsame, bewachte Schächte und große Gitter mit versperrten Wegen und Treppen dahinter. Wohin sie führen, bleibt rätselhaft. (c) REUTERS (Grigory Dukor) In den Gewölben der Vatikan-Bibliothek befinden sich unschätzbar wertvolle Schriftstücke, die bis in die Anfänge des Christentums reichen. Zu den Schätzen zählen unter anderem: die Korrespondenz des Künstlers Michelangelo mit den damaligen Päpsten, der päpstliche Aufruf zum Vierten Kreuzzug oder der Erlass, der die Exkommunikation des Reformators Martin Luther befahl. Insgesamt soll es sich um etwa 35.000 Buchbände handeln, die insgesamt unfassbare 85 Regalkilometer füllen. Nur wer vorab ein schriftliches Gesuch mit persönlichen Informationen sowie ein Empfehlungsschreiben durch eine universitäre Einrichtung vorlegt, hat eine Chance, die Vatikan-Bibliothek zu betreten. Angemessene Kleidung und Handyverbot verstehen sich da schon von selbst. Derzeit können alle Dokumente bis 1939 eingesehen werden. (c) REUTERS (Alessandro Bianchi) Verschwörungstheoretiker fragen sich schon länger, ob von der Royal-Air-Force-Basis Menwith Hill im Norden der englischen Grafschaft Yorkshire die ganze Welt abgehört wird. Denn hier soll sich der Sitz des Spionagenetzwerks Echelon befinden, dem Spionage-Netzwerk der USA, des Vereinigten Königreichs, Kanada, Australien und Neuseeland. Bereits 1954 wurde die Basis errichtet, um im Kalten Krieg über die Kommunikation der Sowjets im Bilde zu sein. Zutritt haben nur die Mitarbeiter von Echelon sowie der US-Behörde NSA. (c) REUTERS (Nigel Roddis) Einst war diese Stadt ein Urlauberparadies, an dessen Strand sich sogar Schauspiellegende Elizabeth Taylor sonnte - bis 1974. Seit dem Einmarsch türkischer Truppen auf Zypern ist die einstige Tourismushochburg Varosha eine Geisterstadt. Mehr als 100 Hotels und Apartmenthäuser, 21 Banken, 24 Theater und Kinos sowie rund 3000 kleinere und größere Läden zählte der Ort, der von den Zyperntürken Maraş und den Zyperngriechen Varosia genannt wird, in seinen besten Tagen. Heute ist die Stadt unbewohnt und weiträumig mit Stacheldraht abgesperrt. Die militärische Sperrzone wird von Soldaten mit Schießbefehl bewacht. (c) Reuters In ganz Disneyland ist Alkohol verboten. Ganz Disneyland? Nein! Ein von unbeugsamen Trinkern gegründeter privater Club leistet Widerstand und behält sich vor, als einziger Ort in Disneyland Alkohol auszuschenken. Der Club 33 befindet sich mitten im Disneyland Anaheim. Dennoch kann er nur von Mitgliedern besichtigt werden. Die Zeit auf der Warteliste beträgt ungefähr 14 Jahre. Hat man diese Hürde erst überwunden, muss man jährlich zwischen 3500 und 6000 Dollar Mitgliedsgebühr bezahlen, um an seinem Wein zu nippen. Neuanmeldungen werden keine entgegen genommen. Ein zweiter Club 33 befindet sich übrigens im Disneyland Tokio. (c) Instagram/msshortytink Die Natur um die Stadt Mezhgorye scheint atemberaubend. Doch die Idylle trügt: Denn die russischen Stadt, oder besser gesagt das Gebirge nahe der Stadt, birgt viele Geheimnisse. Die russische Regierung soll während des Kalten Krieges den Bau einer riesigen, unterirdischen Anlage in Auftrag gegeben haben. Die tatsächliche Größe der Anlage ist nicht bekannt, sie wird jedoch auf 650 Quadratkilometer geschätzt. Die Anlage soll im Notfall als Lagerraum für Schätze und zur Entwicklung eines Nuklearprogramms genutzt werden. (c) Instagram/viktoria.maslennikova Pine Gap ist eine gemeinsame Abhörstation der USA und Australiens etwa 19 Kilometer südwestlich der Stadt Alice Springs im australischen Outback. Die Militärbasis, die während des Kalten Krieges 1967 erbaut wurde, wird komplett von den USA finanziert und heute als "Joint Defense Space Research Facility" bezeichnet, wie unter anderem die australische Nachrichtenseite news.com.au berichtet. Tausende Daten von E-Mails, Telefonaten und Funk-Gesprächen laufen täglich hier ein, vor allem aus Nordkorea, Pakistan, Afghanistan und Irak. Pine Gap ist hermetisch abgeriegelt, Flugzeuge dürfen es nur ab einer Höhe von 5500 Meter überqueren. (c) Instagram/billscups Die Insel Ni'ihau ist die kleinste bewohnte hawaiianische Insel, das Zuhause von Palmen und Tieren - und von geschätzt 160 bis 200 Menschen. Einsames Urlaubsidyll? Eher nein. Denn für Außenstehende ist das Betreten der seit 1864 in Privatbesitz befindlichen Insel verboten. Das 180 Quadratkilometer große Eiland darf nur mit einer Einladung betreten werden. Straßen, Wasserleitungen oder Strom sucht man hier allerdings vergebens. Bezahlt wird mit Muscheln und Tauschgeschäften und Alkohol und Zigaretten sind verboten. Damit keine ungebetenen Gäste auftauchen, patrouilliert vor der Küste die Polizei. (c) Instagram/palauanguy Die "Federal Emergency Management Agency" (kurz FEMA), eine Art Katastrophenschutzbehörde, betreibt diese geheime Anlage in den USA. Schon seit Jahren berichten Medien wie NBC Washington, dass hier im Falle eines Atomkrieges oder einer größeren Naturkatastrophe wichtige US-Persönlichkeiten evakuiert und somit gerettet werden könnten. Die Existenz der Anlage wurde demnach erst 1974 bekannt, nachdem nach einem Flugzeugabsturz in unmittelbarer Nähe Bundesagenten die Medien von der Bildberichterstattung abhielten. Auch in der nahe gelegenen Stadt Berryville wüssten die meisten Einwohner laut dem Artikel bis heute nicht, was in Mount Weather eigentlich geschehe. (c) Instagram/justin.rummel In Fort Knox sollen nicht nur die Goldreserven der USA lagern, sondern auch wichtige historische Dokumente wie die Original-Unabhängigkeitserklärung der USA oder die Magna Carta. Legendär wurde die Bunkeranlage durch den James-Bond-Film "Goldfinger", in dem ein gleichnamiger Bösewicht plant, besagtes Gold zu stehlen. Die deutsche Zeitung "Welt" bezeichnete Fort Knox auch als den bestbewachten Ort des Landes. Kein Wunder, sollen doch hier weit über 200.000 Goldbarren lagern, und zwar hinter einer 22 Tonnen schweren Stahltür, die angeblich jeder Sprengung widerstehen könnte. Das Gelände ist außerdem durch Stacheldraht und Minenfelder gesichert – hier kommt also wirklich niemand unbefugt rein. (c) REUTERS (Rick Wilking) Dieser Schatz der Menschheitsgeschichte konnte früher durchaus besucht werden. Die Höhle von Lascaux wurde 1940 in Frankreich entdeckt und beinhaltet einige der ältesten Höhlenmalereien überhaupt. Bereits 1963 wurde sie aber für Besucher geschlossen, da die Bilder anfingen, sich durch das ausgeatmete CO2 der bis zu 1500 Besucher täglich zu zersetzen. Nur 200 Meter vom Eingang der Original-Höhle entfernt wurde die Höhle Lascaux II eröffnet, die für Besucher offen steht. Dabei handelt es sich um eine detailgetreue Nachbildung der echten Höhle, in der alle Wandmalereien vertreten sind, und mit interaktiven Elementen zusätzlich auch erklärt werden. (c) REUTERS (Regis Duvignau) Jahrelang ist spekuliert worden, was sich im Innern des Bergmassivs Jamantau im südlichen Ural befindet. Russische Offizielle hatten sich zu diesem Thema regelmäßig widersprochen. 1994 gelangte ein russischer Journalist schließlich auf das abgesperrte Gelände am Berg. Dort sah er "eine riesige Baustelle mit Militärbaracken und einem Landeplatz für Hubschrauber - und überall Eisenschrott". Auf eine Anfrage der "New York Times" antwortete die russische Regierung knapp: "Das russische Verteidigungsministerium ist den Massenmedien zu keiner Aussage darüber verpflichtet, was der Sinn und Zweck von Anlagen ist, die dem Interesse der Stärkung unserer Sicherheit dienen." (c) Instagram/ufa_02_rb Betreten verboten: Die geheimsten Orte der Welt (APA/AFP)
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