Marcel Koller: "Man hat verlernt, Nein zu sagen"

ÖFB-Teamchef Marcel Koller
ÖFB-Teamchef Marcel KollerDie Presse
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ÖFB-Teamchef Marcel Koller über österreichische Eigenheiten und den Wert von Disziplin.

Herr Koller, wir haben gehört, dass Sie sich für Erziehung interessieren. Ist man denn als Trainer auch Erzieher?

Marcel Koller: Bei den ganz jungen Spielern kann das schon eine Rolle spielen. Ich erinnere mich an einen Fall zu Beginn, als ich noch Fußballer war und nebenbei die C-Jugend trainierte. Da gab es einen Jungen, der Talent hatte, aber er hatte schon mit zwölf Jahren Starallüren. Da habe ich natürlich auch erzieherisch eingewirkt und versucht, ihm gewisse Dinge mitzugeben.

Nämlich?

Das sogenannte Einmaleins. Man hat gemerkt, dass der Junge – es war eine Integrationsfamilie – in der Familie der Chef ist. Die Mama und der Papa und der Bruder waren bei jedem Training dabei, und sie waren schon überzeugt, dass der Junge einmal in der Nationalmannschaft spielen würde. Sie haben ihn gefördert, er konnte alles tun und machen. Da habe ich dann nach dem Training einmal mit dem Papa geredet und ihm gesagt, er müsse ihm Schranken setzen. Und der Vater hat zu mir gesagt: „Kannst nicht du das machen?“ Ich hab ihm gesagt, dass das seine Aufgabe sei und ich ja nur zwei-, dreimal pro Woche ein paar Stunden mit ihm zusammen bin.

Wie ist es mit dem Buben weitergegangen?

Er hat es nicht gepackt, obwohl er, wie gesagt, Talent hatte.

Ist Disziplin wichtiger als Talent?

Mit Talent allein kommst du heute nicht an die Spitze. Das reicht nicht mehr.

Früher schon?

Ja, es gab damals die schlampigen Genies.


Eine österreichische Spezialität . . .

Die schlampigen Genies gab es auch in Deutschland und in der Schweiz. Sie waren von der Technik her top, aber keine großen Läufer. Dafür hatten sie ihre Handlanger, die sozusagen die Drecksarbeit gemacht haben. Aber so läuft das heute nicht mehr.


Noch einmal zurück zu dem Vater: Hat er erklärt, warum er den Jungen nicht selbst erziehen konnte?

Er hatte irgendwie nicht die Persönlichkeit, der Junge war schon stärker als er.

Der Vater hat die Verantwortung an Sie abgeschoben. Glauben Sie, dass es heutzutage öfter vorkommt, dass Eltern das Erziehen delegieren – an Trainer, Lehrer usw.?

Ja, das ist eben bequem. Ich finde, die Lehrer haben schon genug zu tun, den Lehrstoff zu vermitteln. Wenn sie noch erziehen müssen, wird es schwierig.

Welche Erziehungsmängel fallen Ihnen besonders auf?

Dass man heutzutage gar nichts mehr mehr bemängeln oder kritisieren will. Man lobt nur. Und sagt nicht: „Nein, das darfst du nicht.“ Wenn wir an der Kassa im Supermarkt stehen, wo ja auch die Süßigkeiten sind, habe ich oft erlebt, wie die Kinder zu fordern und zu schreien beginnen und die Eltern meistens nachgeben. Man hat verlernt, Nein zu sagen. Ein Nein wird auch nicht mehr akzeptiert. Wenn ein Elternteil Nein sagt, glauben die Kinder: Irgendwie kriegen wir ihn schon herum.

Wie ist es denn bei Ihnen zu Hause? Ist ein Nein ein Nein?

Ja.

Ist die Konsequenz Teil Ihrer Persönlichkeit, oder ist das Ihr Schweizer Erbe?

Ich hatte in meiner Karriere viele Verletzungen und bin auch öfter operiert worden. Wenn man dann wieder zurückkommt, muss man sich wieder durchsetzen. Gerade der Physiotherapeut baut dich vielleicht noch auf, aber sonst niemand. Zurückzukommen war allein mein Wille. Durch den Sport bin ich im Kopf härter und klarer geworden. Wenn du das Training einmal weglässt, nur weil du keine Lust hast, dann kommst du nicht mehr zurück. Du musst einen Ehrgeiz entwickeln, der nützlich ist, um erfolgreich sein zu können.

Fehlt Ihnen diese Zielstrebigkeit in Österreich? In einem Interview mit der Schweizer „Weltwoche“ haben Sie ja gesagt: „Der Österreicher ist schnell zufrieden.“ Sätze wie „Passt scho'“ oder „Schau ma mal“ würde man hier sehr oft hören.

Wenn ich mir die erfolgreichen Skifahrer ansehe, dann stimmt das so pauschal natürlich nicht. Mir ist aber zu Beginn der Zusammenarbeit mit dem Team aufgefallen, dass den Spielern 80 Prozent gereicht haben. Aber wenn du nur 80 Prozent gibst, kann es sein, dass du in der 90. oder 92. Minute ein Tor bekommst. Bei meinem ersten Spiel als Trainer der Nationalmannschaft in der Ukraine 2011 hat das Team gut gespielt, es war besser als das gegnerische. Sie waren 1:0 im Rückstand, schossen dann das 1:1, und in der 92. Minute bekamen sie dann doch noch ein Tor. Da habe ich gesagt: „Daran müssen wir arbeiten.“ Das Lockere kann ich nicht brauchen. „Passt scho“ kannst du sagen, wenn du das Ziel erreicht hast.

In Österreich ist das ganze Land ein bisschen „Passt scho“. Wie haben Sie ein anderes heimisches Klischee, das Raunzen, erlebt?

Anfangs wusste ich gar nicht, was das ist, das Raunzen. Bei meiner Bestellung als Nationaltrainer war es jedenfalls richtig laut. Ich war damals zweieinhalb Monate im Interconti untergebracht und bin auf der Straße sehr oft angesprochen worden: darauf, dass der ÖFB dies oder das falsch mache, dass man Fußball so nicht spielen dürfe und so weiter. Ich habe mir das alles interessiert angehört. Ich bin ja ein positiver Mensch. Nach einem Jahr hatte ich mit einer Journalistin ein Interview, und wir haben über das Raunzen geredet, und da habe ich festgestellt, dass es nicht mehr da ist. Jetzt wollen die Leute Fotos mit mir machen.

Es passt jetzt eben . . .

Fußball ist einfach. Wenn die Ergebnisse passen, sind alle zufrieden.

Als Nationaltrainer haben Sie eine gar nicht so leichte Managementaufgabe. Sie sehen die Mannschaft ja relativ selten. Wie führen Sie – aus der Distanz? Per Mail? Per Telefon?

Mittlerweile arbeiten wir schon drei Jahre zusammen, aber anfangs war es natürlich schwierig, meine Ideen zu vermitteln. Denn ich hatte die Spieler ja nur ein paar Tage in den Lehrgängen. Ich habe aber klare Regeln für die Lehrgänge formuliert.

Was sind das für Regeln?

Das betrifft etwa den Umgang miteinander. Zum Beispiel: Wir sitzen immer gemeinsam beim Frühstück, wo übrigens auch „Die Presse“ liegt, weil die Spieler ja interessiert, was geschrieben wurde. Aber wenn man nicht aufpasst, dann redet keiner. Jeder schaut auf sein Handy. Ich finde, wenn das Frühstück am Tisch ist, dann sollte man miteinander sprechen

Und wie erreichen Sie das?

Wenn jemand mit dem Handy telefoniert, muss er Buße bezahlen.

Das sind erwachsene Menschen. Akzeptieren sie diese Regeln?

Ja. Das gehört zur Gruppe. Wenn sie privat sind, können sie 24 Stunden aufs Handy gucken. Am Anfang kannte nicht jeder die Regeln. Da musste ich hingehen und sagen: „Mach das bitte anders.“ Wichtig war auch, dass die Gruppe gleich bleibt und nicht immer fünf oder sechs Neue dabei sind. In den vergangenen drei Jahren habe ich immer mit ungefähr denselben 20?Spielern gearbeitet.

Früher gab es eine größere Fluktuation.

Ich habe meine Ideen eingebracht, auch meine Art, Fußball zu spielen, und zwar offensiver, den Gegner früher anzugreifen, unter Druck zu setzen.

Und wie viel Buße muss man zahlen, wenn man sich nicht an die Regeln hält und beim Frühstück auf das Handy starrt?

Relativ wenig, gemessen an dem, was die Spieler verdienen. Mit dem Geld gehen wir dann meist essen. Für mich ist es am allerwichtigsten, eine positive Atmosphäre im Nationalteam zu schaffen. Ich will, dass die Spieler gern zum Team kommen. Ich war ja selbst einmal im Nationalteam.

Und waren Sie da gern?

Die Stimmung war nicht immer gut, daher war die Lust auch unterschiedlich groß.

Gibt es bei Ihnen die Regel, dass Spieler ihre Kollegen nicht kritisieren dürfen?

Nein. Man kann die Spieler jetzt nicht mehr so behandeln, wie wir behandelt wurden.

Wie wurden Sie denn behandelt?

Ich hatte einmal eine Verletzung, einen Haarriss im Wadenbein. Man hat das aber nicht sofort gesehen. Doch jedes Mal, wenn ich einen Pass gespielt habe, hat es mir einen Stromstoß im Hirn versetzt. Vierzehn Tage habe ich mich durchgebissen, dann bin ich zum Doktor gegangen. Er hat aber nichts gesehen. Der Trainer hat dann gemeint: „Du bist ein Simulant.“ Und ich habe gesagt: „Aber Trainer, ich spüre das.“ Drei Wochen später war ich dann beim Jugendnationalteam, und der Doktor dort hat mir geraten, das Bein noch einmal röntgen zu lassen, weil man diese Verletzungen erst später erkennen kann. So war es dann auch. Ich bin dann mit dem Röntgenbild zum Trainer gegangen und habe ihm gesagt: „Schau, ich habe nicht simuliert, ich bin wirklich verletzt und muss zwei Monate Pause machen.“ Er ist nur an mir vorbeigegangen und hat gesagt: „In Ordnung.“

Das war's? Es gab keine Entschuldigung?

Ja.

Ist man als Trainer heute mehr Bezugsperson – und redet auch über etwas anderes als über Fußball? Also privat?

Das ist individuell unterschiedlich. Man versucht natürlich, eine Beziehung aufzubauen, und bei manchen passt es dann so weit, dass sie mich auch anrufen und fragen, wie ich das eine oder andere sehe.

Wir können uns vorstellen, dass Alexander Dragović Sie um Rat fragt. Er ist bei Dynamo Kiew unter Vertrag, in einem Bürgerkriegsland. Halten Sie es für klug, dass er dort spielt?

Die Spieler sind absolut geschützt und bekommen nichts mit, sagt er. Er wäre aber schon lieber im Westen. Er ist allerdings für viel Geld dahin transferiert worden und hat sich sehr gut weiterentwickelt. Das heißt, ein Transfer würde einige Euro kosten. Du brauchst einen Verein, der bereit ist, das Geld auszugeben.

Es gibt ja auch Spieler, die originell, aber schwierig sind. Wie baut man jemanden wie Marko Arnautović in ein Team ein?

Er war ja vorher schon im Team. Bei jedem Pressetermin kam natürlich die Frage nach Arnautović. Ich habe mir gesagt, ich muss ihn erst einmal kennenlernen, bevor ich all die Geschichten glaube, die über ihn erzählt wurden. Ich habe mir dann ein Match angeschaut, als er noch bei Bremen war. Da hat er gut gespielt. Ich habe Sequenzen von diesem Match zu einem Video zusammenschneiden lassen und bin damit nach Bremen gereist. Unser erster Kontakt war so: Ich habe ihm das Video gezeigt und gesagt: „Genau das ist, was ich sehen will, was du uns zeigen musst. Dann passt alles.“ Ich war dann zum Teil nicht mit dem zufrieden, was er bei uns gezeigt hat. Aber ich habe gespürt, dass er Vertrauen braucht und dass das länger dauert. Aber er hat gewusst, dass ich seine Fähigkeit und sein Können wahrgenommen habe.

Was hat er in England dazugelernt?

Ich glaube, auch weil er mittlerweile Familie hat, ist er ruhiger geworden. Er hat das auch in den vergangenen Spielen gezeigt. Für ihn ist wichtig, dass er Konstanz hineinbekommt. Nicht einmal so und dann wieder anders. Jetzt kommt er langsam in das Alter, in dem er diese Erfahrungen gesammelt hat und daraus seinen Weg weiterformen muss.

Wie wichtig ist Auslandserfahrung für einen österreichischen Fußballer?

Du merkst jede Erfahrung. Wenn du in eine Topliga ins Ausland wechselst, musst du dich jedenfalls durchsetzen können, denn in Deutschland nimmst du als Österreicher einem Deutschen den Platz weg. Der Konkurrenzkampf in einer Topliga ist einfach härter. Nehmen wir das Beispiel David Alaba und Bayern München: Da warten auf der Bank immer fünf, sechs andere auf ihren Einsatz. Alaba war zuletzt drei Monate verletzt. Er musste hart arbeiten, um wieder zurückzukommen. Da kann man sich keinen großen Lebenswandel leisten: keine Partys, kein Weggehen.

Gab es auch schon Spieler, bei denen Sie gesagt haben: „Er ist zwar gut, passt aber nicht ins Konzept, und deshalb nehme ich ihn nicht in die Mannschaft.“

Beim Nationalteam? Nein. Grundsätzlich ist das Erste für mich die fußballerische Qualität. Dann kommt das Soziale, das Menschliche. Aber es ist eben auch meine Aufgabe, mit schwierigen Spielern umgehen zu können. Wenn ich überzeugt bin, dass jemand das österreichische Nationalteam weiterbringt, dann geht es nicht darum, ob ich mit ihm gut auskomme. Wenn er seinen Job erfüllt und das große Ganze nicht zerstört, muss ich mich arrangieren. Dann versuche ich, den Menschen kennenzulernen, ihm meine Erfahrung mitzugeben und ihn zu unterstützen.

Was können Sie mit der Mannschaft realistischerweise denn erreichen?

Ich glaube schon, dass wir uns noch weiterentwickeln können. Je länger wir zusammen sind, desto besser verstehen wir einander, desto schneller kann man die Dinge umsetzen, die man jahrelang immer wieder gehört hat. Die Spieler kennen das Spiel, das wir auf den Platz bringen wollen. Es geht jetzt alles schneller.

Manchmal geht trotz Bemühen alles schief. Im Sport scheitert man öfter. Finden Sie, dass es in Österreich einen guten Umgang mit dem Scheitern gibt?

Wenn ich das auf unseren Fußball beziehe, meine ich, dass wir langsam da hinkommen, nicht immer himmelhochjauchzend und dann sofort wieder zu Tode betrübt zu sein, sondern versuchen, es neutraler zu sehen. Wir wollen diese Einstellung auch dem Team mitgeben. Wenn du Gruppenspiele hast, und das erste von zehn verlierst, dann ist das ja kein Drama. Wer sagt denn, dass wir gegen den nächsten Gruppenfavoriten nicht auch gewinnen können? Die Realität findet immer in den 90 oder 95?Minuten statt, die entscheiden. Aber in Österreich heißt es: „Du musst die Heimspiele gewinnen. Und wenn du die Heimspiele nicht gewinnst, dann wirst du nicht dabei sein.“ Ein verlorenes Heimspiel ist immer eine Tragödie.

Die Österreicher dürften überhaupt ziemlich angstbesetzt sein. Im Stadion spürt man bei den Zuschauern die kollektive Angst vor einem Treffer der Gegner in den letzten Spielminuten geradezu körperlich. Überträgt sich so etwas stimmungsmäßig auf die Spieler?

Man spürt das schon. Bei Montenegro haben wir ungefähr 15 Minuten vor Schluss das Tor gemacht, und die Gegner hatten noch Möglichkeiten. Das Stadion hat da gebebt. Für mich als Trainer ist es ein Problem, wenn die Nervosität sich auf die Spieler überträgt. Die Mannschaft darf nicht plötzlich etwas anderes machen, als vorher ausgemacht war.

Und wie verhindern Sie das?

Das muss ich den Spielern schon vor dem Match mitgeben. Einen entscheidenden Fehler kannst du immer wieder sehen: Ein Spieler schießt ein Tor vielleicht in den letzten fünfzehn Minuten, endlich ist es passiert, die Mannschaft ist zufrieden und lässt nach. Und der Gegner macht dann womöglich in den nächsten fünf Minuten ein Tor. Die nächsten fünf Minuten nach dem Tor sind also die schwierigsten.

Helfen die Zwischenrufe des Trainers während des Spiels überhaupt, oder gehört das zur Show?

Da geht es nicht um Show. Auf der einen Seite versuche ich tatsächlich, noch an die Spieler heranzukommen, damit ich ihnen vielleicht ein Zeichen geben kann und damit ich ihnen etwas vermitteln kann. Bei 50.000 schreienden Fans im Stadion ist es nicht einfach, gehört zu werden. Auf der anderen Seite muss man auch ehrlich sein: Vielleicht schreist du auch nur, um die eigenen Nerven zu beruhigen.

Zur Person

Marcel Koller wurde am 11. November 1960 in Zürich geboren. Er ist seit 2007 in zweiter Ehe verheiratet. Mit seiner ersten Frau, einer Österreicherin, hat er zwei Kinder. Koller spielte in seiner gesamten Karriere für Grasshoppers Zürich (siebenmal Schweizer Meister, fünfmal Pokalsieger, 428 Spiele, 59 Tore). Er spielte 55 Länderspiele für die Schweiz. Trainerkarriere: 1997–1999: FC Wil; 1999–2002: St. Gallen (Meister); 2002–2003: Grasshoppers (Meister); 2003–2004: 1. FC Köln; 2005–2009: Bochum. Seit 2011 ist er Teamchef des österreichischen Nationalteams.

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