Die JUNOS - Junge liberale NEOS - wollen echte Hochschulpolitik und weniger Ideologie. Das Plakat ist jedenfalls ein Hingucker: Ein anarchistischer junger Mann und ein Burschenschafter, die sich zärtlich küssen.
(c) Die Presse (Fabry)
Die ÖVP-nahe AktionsGemeinschaft geht es visuell eher ruhig an.
(c) APA
Während die Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS) für die Wahl von von 19. bis 21. Mai ebenfalls auf die sexuelle Komponente setzen.
(c) APA
Und auf den öffentlichen Verkehr. Die GRAS verlangt ein Jahresticket für alle Menschen in Ausbildung um jährlich 300 Euro, das überall in Österreich gültig ist.
(c) APA
Der SPÖ-nahe Verband Sozialistischer Student_innen setzt auf den Faktor Arbeit.
(c) Die Presse (Fabry)
Erstmals seit Jahren dürfen sie Studenten heuer wieder drei Stimmen abgeben: Sie wählen die Studienrichtungsvertretung, die Uni-Vertretung und, nachdem die schwarz-blaue Reform gekippt wurde, auch die Bundesvertretung direkt.
(c) APA
Eines ist klar: Das Studierendenparlament wird heuer anders aussehen als bisher – nicht nur, weil es nur noch 55 statt zuletzt 100 Mandate gibt.
(c) Die Presse (Fabry)
Auch bei der Stimmenverteilung könnte sich wegen der Direktwahl der Bundesvertretung und der erstmals gleichzeitigen Stimmabgabe an FH, Pädagogischen Hochschulen und Privatunis einiges tun.
(c) Die Presse (Fabry)
Schaden dürfte die Direktwahl vor allem der FLÖ und der ÖVP-nahen Aktionsgemeinschaft. Ob sich deren Servicegedanke auch bundesweit gut verkaufen lässt, ist fraglich.
(c) Die Presse (Fabry)
Das bisherige Wahlsystem bedeutete auch, dass Fraktionen an kleineren Unis weniger Stimmen für ein Mandat in der Bundes-ÖH brauchten. Diese billigen Mandate fallen nun weg.
(c) APA
Die ÖH-Wahlplakate
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.