Die Gewinner des Schulwettbewerbs von „Presse“, VERBUND und Bildungsministerium haben hart an ihren Projekten gearbeitet. Die Ergebnisse, die die Schüler nun auf sechs Seiten präsentieren, können sich sehen lassen.
In sechs Schulen quer durch Österreich herrschte in den vergangenen Wochen ganz besondere Betriebsamkeit. Da wurde nicht nur unterrichtet und hart für die eine oder andere Schularbeit gelernt – sondern auch an großen Projekten gearbeitet.
Die sechs Sieger des diesjährigen Education Award EDUARD von „Presse“, VERBUND und Bildungsministerium haben da nämlich fleißig ihre Projekte rund um das diesjährige Wettbewerbsthema „Wasser“ in Angriff genommen. Nun, rechtzeitig zu Schulschluss, präsentierten die Jugendlichen ihre Ergebnisse den „Presse“-Lesern. Sie zeigen, was mit Einsatzfreude, innovativen Lehrern und Direktoren und einem Gesamtpreisgeld von 50.000 Euro – gesponsert von VERBUND – eigentlich möglich ist. Es ist, das sei vorab verraten, sehr viel.
In der Neuen Mittelschule Ybbsitz rüsteten sich die Kinder für den Kampf gegen das Hochwasser, in der NMS Steinergasse in Wien ist ein Schulbiotop im Entstehen – und in der NMS Rankweil Ost wurde eifrig mit Seifenblasen in all ihren Facetten experimentiert. Experimentiert haben auch die Sieger der Kategorie höhere Schulen: Die HTL Rosensteingasse schuf eigene Minilebensräume für Bakterien, die HAK/HAS Sacre Cœur entwarf und vermarktete ein lehrreiches Brettspiel und die HAK Völkermarkt versuchte gar, einen ganzen Tag ohne Wasser auszukommen.
Was sich an den Schulen genau zugetragen hat, haben die Schüler mit eigenen Texten und Bildern in die folgenden sechs Seiten gepackt.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 27.06.2014)