Die zentrale schriftliche Klausur in Französisch verlief für rund 2700 Schüler ohne Probleme. Am Dienstag geht es mit Spanisch und den Minderheitensprachen weiter.
Ohne Zwischenfälle verlief am Montag die Französischzentralmatura für rund 2700 Schüler. Sowohl im Bildungsministerium als auch in der Schülervertretung wurden keine besonderen Vorkommnisse gemeldet, hieß es. Die Matura selbst sei sowohl an den AHS als auch an berufsbildenden höheren Schulen (BHS) im Rahmen gewesen, so die Schülervertreter.
An den BHS seien vor allem die Höraufgaben als relativ schwierig zu verstehen empfunden worden, dafür seien die Lesebeispiele relativ gut gegangen und die zu verfassenden Texte in Ordnung gewesen. An den AHS schwankten die Schülermeinungen relativ stark - im Großen und Ganzen hätten die Schüler die Aufgaben aber als schaffbar erachtet. Auch hier habe man die Hörbeispiele als am schwierigsten empfunden.
Am Dienstag geht die Matura für rund 1200 Schüler mit Spanisch weiter. Am selben Tag maturieren insgesamt 93 Schülerinnen und Schüler schriftlich in einer der Volksgruppensprachen Ungarisch, Kroatisch oder Slowenisch. Am Mittwoch maturieren gut 41.000 Schüler dann in Mathematik, bevor der Maturareigen mit Italienisch, Latein und Griechisch abgeschlossen wird.
Die Maturabeispiele in Französisch werden am Dienstag auf der Seite zur Zentralmatura veröffentlicht.
(APA/beba)