Maturantenberatung der ÖH nun flächendeckend

Maturantenberatung kuenftig flaechendeckend
Maturantenberatung kuenftig flaechendeckend(c) Carina Karlovits (CARINA KARLOVITS HBF)
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Die vor rund fünf Jahren gestartete Maturantenberatung ist nach und nach auf alle Bundesländer ausgeweitet worden. Ziel ist die Vermeidung von Studienabbrüchen.

Mit der Ausweitung auf Kärnten wird die Maturantenberatung der Österreichischen HochschülerInnenschaft ab sofort flächendeckend in allen Bundesländern angeboten. Eine entsprechende Vereinbarung haben Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (ÖVP) und ÖH-Chef Martin Schott kürzlich unterzeichnet. Damit stehen zusätzlich 40.000 Euro zur Verfügung, insgesamt werden für die Beratung jährlich knapp 300.000 Euro ausgeschüttet.

Die vor rund fünf Jahren in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland gestartete Maturantenberatung ist nach und nach auf alle Bundesländer ausgeweitet worden. Ziel der Unterstützung bei der Studienwahl in den letzten und vorletzten Klassen maturaführender Schulen ist die Vermeidung von Studienwechseln und insbesondere Studienabbrüchen. Zuletzt wurden 14.400 Schüler bei Schulbesuchen vor Ort und weitere 2.600 Personen außerhalb dieser Schulbesuche persönlich, schriftlich oder telefonisch beraten.

(APA)

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