Uni Innsbruck: Studien sollen flexibler werden

Das „verschulte System“ soll laut Rektor Märk zurückgenommen werden.

Innsbruck/Apa. An der Universität Innsbruck soll sich einiges ändern. Konkret werden laut Rektor Tilmann Märk die Studienpläne flexibler. „Seit der Einführung der Bologna-Struktur hat man uns oft ein zu sehr verschultes System vorgeworfen. Das werden wir jetzt wieder zurücknehmen“, sagte Märk.

Künftig soll es nicht nur möglich sein, die Studien flexibler zu gestalten, auch fachübergreifendes Lernen soll einfacher werden. Außerdem wird der internationale Austausch der Studierenden institutionalisiert. Auf den Wunsch der Studierenden, mehr Wahlfächer anzubieten, ist die Uni ebenso eingegangen. Außerdem besteht für die Uni nun die Möglichkeit, ganze Master- und Doktoratsstudien in einer Fremdsprache einzurichten.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.07.2013)

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