Alles fließt: Grenzüberschreitendes Alternativprogramm

(c) Clemens FABRY
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Für das Studium Renewable Energy in CEE an der TU Wien vergibt „Die Presse“ ein Stipendium in der Höhe von 14.000 Euro.

Womit werden wir in Zukunft heizen, kühlen, Maschinen betreiben? Welche Technologien sind für neue oder optimierte Arten der Energiegewinnung notwendig? Und wie werden Erzeugung, Lieferung und Verkauf gemanagt und rechtlich gehandhabt? Im Masterstudium „Renewable Energy in Central & Eastern Europe“ geht Lehrgangsleiter Univ.-Prof. Reinhard Haas mit den Teilnehmern diesen und anderen Fragen nach.

Info-Session am 22.Mai

Das viersemestrige, mit dem Qualitätssiegel ASIIN ausgezeichnete Programm wird von der TU Wien in Kooperation mit dem Energiepark Bruck/Leitha durchgeführt, zusätzliche Beiträge kommen von Unis und Energieagenturen in Kroatien, der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen, der Slowakei, Slowenien und der Ukraine. Schwerpunkte sind technologisches Know-how, Management und Bewertung nachhaltiger Energiesysteme und die Bereiche EU-Erweiterung sowie themenbezogenes Recht. Bewerber müssen ein abgeschlossenes Studium und zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung vorweisen können. Der Lehrgang wird in englischer Sprache abgehalten.

Am 22.Mai um 18Uhr wird der Lehrgang bei den Info-Sessions der TU vorgestellt. Reinhard Haas und die Programm-Manager Andrea Würz sowie Ralf Roggenbauer beantworten dabei inhaltliche und organisatorische Fragen zum Lehrgang.

Bewerbungen bis 31.Mai

Interessierte können sich für das Stipendium bewerben, das „Die Presse“ in der Höhe von 14.000 Euro vergibt. Dazu müssen Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen in englischer Sprache bis spätestens 31.Mai an stipendium@diepresse.com gesendet werden. Weitere Infos gibt auch gerne Andrea Würz unter Tel.: 01/58801-41721.

WEITERE INFORMATIONEN UNTER

www.diepresse.com/stipendium

http://newenergy.tuwien.ac.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 05.05.2012)

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