Management von Umweltfragen

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"Die Presse"; unterstützt den Lehrgang "Environmental Technology & International Affairs" der TU Wien mit 17.700 Euro. Bewerbungen sind noch möglich.

Wien. Technisches Wissen allein ist zu wenig: Wer sich in Umweltfragen beruflich weiterentwickeln möchte, braucht dazu auch Management-Tools und diplomatisches Geschick. Zahlreiche Projekte finden grenzüberschreitend statt, rechtliches und politisches Know-how sind für den Erfolg ausschlaggebend.

Der berufsbegleitende Lehrgang „Environmental Technology & International Affairs“ am Continuing Education Center der TU Wien und der Diplomatischen Akademie Wien vermittelt in vier Semestern das Wissen, um in der Branche international tätig werden zu können. Im Curriculum sind daher internationales und europäisches Recht, internationale BWL und International Relations ebenso vertreten wie Luft- und Wasserreinhaltung, Ressourcenmanagement, Energie und Klima sowie nachhaltige Entwicklung. Das Programm richtet sich einerseits an Techniker, die auf diesem Gebiet eine Zusatzausbildung anstreben, andererseits an Personen, die einen anderen akademischen Hintergrund haben und auf diesem Gebiet tätig werden wollen: Vertreter von Ministerien, von Internationalen Organisationen und von NGOs, die zunehmend mit Umweltfragen befasst sind. Der Lehrgang startet im Herbst 2014.

Bewerbung bis 26. Jänner

„Die Presse“ vergibt für „Environmental Technology & International Affairs“ ein Stipendium in Höhe von 17.700 Euro, exklusive Reise-, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Der Selbstbehalt beträgt 5500 Euro. Infos zu Programm und Bewerbung gibt Isabelle Starlinger von der TU (Tel.: 01/58801-41716, www.etia.at), Bewerbungen sind bis 26. Jänner an stipendium@diepresse.com zu senden. (dm)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 18.01.2014)

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