... Antidepressiva Krebse in den Selbstmord treiben. Laut einer Studie der University of Portsmouth können Rückstände solcher Medikamente das Verhalten von Shrimps im Meer verändern: Sie schwimmen ins Licht anstatt es zu meiden - so werden sie eine leichte Beute für Räuber wie Fische oder Vögel.
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... man mit Botox chronische Migräne behandeln kann. Das Pharmaunternehmen Allergan erhielt eine Zulassung für den präventiven Einsatz des Mittels durch britische Behörden. In Großbritannien gelten 700.000 Menschen als chronisch betroffen von Migräne. Ihnen soll durch Injektionen des Nervengifts in Kopf und Hals nun Linderung verschafft werden.
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... Männer mit bestimmten Tanzbewegungen bei Frauen besonders viel Aufmerksamkeit erregen. Gut kommen ausufernde und abwechslungsreiche Bewegungen des Torsos, des Halses, der linken Schulter und des Handgelenks an. Außerdem zählt das Tempo der Bewegung des rechten Knies, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Die Tanzbewegungen versendet Signale über die Gesundheit, Stärke und Reproduktionsfähigkeit eines Mannes senden.
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... eine konstante Beleuchtung in der Nacht die Gewichtszunahme verstärken kann - selbst wenn auf gute Ernährung und viel Bewegung geachtet wird. Zu dieser Annahme kommen Wissenschaftler der Universität Ohio, nachdem sie junge Mäuse nachts einem Dimmlicht ausgesetzt hatten. Die Tiere nahmen in acht Wochen 50 Prozent mehr zu als Mäuse, die einem regulären Hell-Dunkel-Alltag ausgesetzt waren.
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... übergewichtige Beschäftigte in den USA der Wirtschaft jährlich 73 Milliarden Dollar (52 Milliarden Euro) kosten. Für diese Summe könnten 1,8 Millionen Arbeiter zu einem Lohn von 42.000 Dollar (30.064 Euro) beschäftigt werden.
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... ein Viertel der Wiener Studenten alkoholabhängig ist. Das Hauptmotiv, warum Alkohol in einem "sehr hohen, gesundheitsgefährenden Ausmaß" konsumiert wird, heißt "weil es mir schmeckt".
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... jede dritte Mutter und jeder fünfte Vater während der Kindheit ihres Nachwuchses eine Depression erleiden. Besonders gefährdet sind Eltern im ersten Jahr nach der Geburt eines Babys.
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... man das Herzinfarktrisiko in den Haaren nachweisen kann. Das Stresshormon Cortisol wird dort ähnlich wie Kokain gespeichert. Bei Menschen mit Herzkreislauferkrankungen und Herzinfarkten findet man eine erhöhte Cortisol-Konzentration im Haar.
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... gutes Aussehen für Frauen bei der Jobsuche nicht immer ein Vorteil ist - für Männer dagegen schon. Forscher legten für ihre Untersuchung 60 Studenten Fotos von 200 angeblichen Jobsuchenden vor, um über ihre Anstellung in 26 verschiedenen Berufsgruppen zu entscheiden. Ein attraktiver Mann wurde bei jeder Art von Stelle bevorzugt, schöne Frauen kamen allerdings nicht für leitende Positionen in Frage.
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... der Mensch eine enge Verbindungen zum Meeresgrund hat: Die Meeres-Schwämme teilen 70 Prozent ihres Erbmaterials mit dem Menschen, wie Bernard Degnan von der australischen Universität Queensland und seine Mitarbeiter feststellten.
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... der scharfe Inhaltsstoff von Chilischoten den Blutdruck senken kann. Wie eine chinesische Studie zeigt, bekämpft die Substanz Capsaicin (zumindest bei Ratten) Bluthochdruck. Demnach erzeugt der Stoff nicht nur im Mund ein brennendes Gefühl, sondern er sorgt auch dafür, dass sich die Innenwand der Blutgefäße entspannt. Dort aktiviert Capsaicin einen Rezeptor, der zur verstärkten Produktion von Stickoxid führt.
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... sich Frauen und Schwule Gesichter wesentlich schneller und besser merken können als heterosexuelle Männer. Diese Überlegenheit basiert einer kanadischen Studie zufolge darauf, dass die zwei Gruppen dabei eher beide Gehirnhälften nutzen. Heterosexuelle Männer gebrauchen dagegen bei dieser Aufgabe gewöhnlich nur die rechte Hirnhälfte.
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... häufiges Computerspielen nicht einsam macht. Wer sich für das berüchtigte "Counterstrike" ("Gegenschlag") und andere Gewalt- oder Strategiespiele vor den Bildschirm setze, organisiere sich nicht selten wie in einem Sportverein zu Mannschaften und treffe auf viele Gleichgesinnte. So würden auch zahlreiche persönliche Kontakte entstehen.
AP
... Glücklichsein keine Frage der Veranlagung ist. Für dauerhafte Zufriedenheit seien äußere Faktoren wie ein gesunder Lebensstil oder der richtige Partner wichtiger als die genetische Veranlagung eines Menschen.
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... Menschen, die öfter mit dem Notebook auf dem Schoß arbeiten, diese Gewohnheit noch einmal überdenken sollten. Denn wenn dies häufiger geschieht, kann es zu einer Hitzemelanose kommen.Die Erkrankung, bei der es sich um einen rotbraunen, netzartigen Hautausschlag handelt, wird auch als "toasted skin syndrome" oder als "Erythema ab igne" bezeichnet.
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