Salzburgs Grünen-Chefin: "Die momentane Situation ist schmerzvoll"

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APAAPA/BARBARA GINDL
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Astrid Rössler wünscht sich eine "intensive Erneuerung" für ihre Partei. Für die Landtagswahl in Salzburg bleibt sie dennoch optimistisch.

Werner Kogler hat die Parteiführung übernommen. Eine interimistische Lösung oder das Signal der Erneuerung?

Nach dem Rücktritt von Ingrid Felipe kann nur ein gewählter Stellvertreter die Funktion übernehmen. Wir brauchen jetzt eine funktionierende Struktur, das ist mit Werner Kogler sichergestellt. Alles andere wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herauskristallisieren.

Ist der Traum der Fortsetzung von Schwarz-Grün im Land Salzburg im kommenden Jahr angesichts des Ergebnisses auf Bundesebene geplatzt?

Nein. Die momentane Situation ist schmerzvoll. Wir wissen, dass wir Dinge verändern müssen. Aber in Salzburg stehen wir für einen neuen Stil in der Politik. Die Chancen, eine konstruktive und umsetzungsstarke Regierungsarbeit auch nach den Landtagswahlen fortzusetzen, sind intakt.

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