Warum ich wähle, wie ich wähle

Astrid Strasser will die Grünen wieder im Parlament sehen. Kurt Fink wird die Freiheitlichen wählen.
Astrid Strasser will die Grünen wieder im Parlament sehen. Kurt Fink wird die Freiheitlichen wählen.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Am Sonntag wählen 6.401.304 Österreicher einen neuen Nationalrat. Aber was hat die Menschen überzeugt, für SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Neos oder Liste Pilz zu stimmen? Wir haben sechs Wähler gefragt, warum sie so wählen, wie sie wählen.

Morgen, Sonntag, geht er zu Ende, der lange Wahlkampf, den nicht wenige Wähler und die meisten Experten als besonders schmutzig empfanden. 40 Millionen Euro wird das Werben um Stimmen insgesamt gekostet haben, schätzt der Politikwissenschaftler Hubert Sickinger.
Heute entscheiden 6.401.304 Österreicher (3.093.509 Männer und 3.307.795 Frauen), welche Partei künftig wie viele der 183 Abgeordneten des Nationalrats stellen wird – und damit indirekt auch, wer Österreich die nächsten fünf Jahre regieren wird. Aber warum entscheidet man sich für eine bestimmte Partei? Was hat jemanden überzeugt SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne, Neos oder die Liste Pilz zu wählen? Wir haben sechs Österreicher gefragt, wen sie wählen und warum.

SPÖ

Florian Mayer, 45, Wien

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