Die Angst vor Cyberangriffen steigt. Und das zu Recht. 2014 gab es 25 Milliarden Cyberangriffe auf die japanische Regierung.
Auf die japanische Regierung und ihre Einrichtungen sind allein im Jahr 2014 mehr als 25 Milliarden Cyberangriffe verübt worden. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf das Nationale Institut für Informations- und Kommunikationstechnologie (NICT) meldete, zielten sie auf Router, Sicherheitskameras und andere mit dem Internet verbundene Systeme.
Dazu kamen Angriffe, mit denen die Verletzbarkeit von Software getestet wurde. 40 Prozent der Attacken stammten demnach aus der Volksrepublik China. Auch Südkorea, Russland und die USA waren prominent vertreten.
Japan mag hier nur als beispiel dienen: Angriffe auf Daten von Regierungseinrichtungen und Unternehmen stellen weltweit ein wachsendes Sicherheitsproblem dar.