Im Büro: Nicht ohne mein privates Smartphone

Privatgespräche, SMS und Whatsappen sind in vielen Unternehmen üblich. Eine neue Umfrage zeigt: Nur in fünf Prozent der Unternehmen sind private Smartphones verboten.

Ein Leben ohne Smartphone, das kann sich kaum jemand vorstellen. Wie aber geht man mit der privaten Nutzung innerhalb der Arbeitszeit um? Diese Frage stellte karriere.at 522 Usern auf Arbeitnehmerseite und 161 Unternehmensvertretern.

Arbeit gut, alles gut
Rund jeder Zweite der befragten Unternehmensvertreter (48 %) hat kein Problem mit wichtigen Privatgesprächen der Mitarbeiter während der Arbeitszeit. 37 Prozent erlauben Smartphones uneingeschränkt, solange die Mitarbeiter ihr Arbeitspensum schaffen. Jeder 20. Teilnehmer auf Arbeitgeberseite (5 %) verbietet Smartphones während der Arbeitszeit restriktiv. Dem gegenüber stehen zehn Prozent die ein Handyverbot für undurchsetzbar halten.

Telefonieren, SMS und Interneten
42 Prozent der befragten Arbeitnehmer greifen innerhalb der Arbeitszeit für wenige Privatgespräche oder SMS zum Mobiltelefon. Jeder Vierte (25 %) nutzt dieses überhaupt nur in den Pausen. 17 Prozent der Umfrageteilnehmer verwenden, ihr Smartphone im Job ausschließlich beruflich. Und 16 Prozent geben zu, sich damit "heimlich" auf Facebook und Co. Einzuloggen.

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