Start-up-Steckbrief: Kein Ärger mehr mit 3D-Druckern

Wer einen günstigen 3D-Drucker hat, weiß wie mühsam es sein kann, wenn die Druckoberfläche nicht haftet. Das Start-up AprintaPro hat dafür eine Lösung entwickelt.

Die Idee

AprintaPro entwickelt Zubehör für 3D-Drucker. Mit der ersten Produktlinie sollen Probleme gelöst werden, die entstehen, wenn die Druckoberfläche unzureichend haftet. Die Produkte PrintaFix Basic und Extreme können alle weltweit verfügbaren FDM und FFF 3D-Drucker unterstützen, da kaum einer der nieder-bis mittel-preisigen Drucker ausreichend Haftung bietet.

Das Besondere

PrintaFix sind eine Polymerflüssigkeiten. Die Flüssigkeit stellt eine Verbindung zwischen 3D-Druck und Druckoberfläche her.

Die größte Hürde

AprintaPro steht noch sehr weit am Anfang. "Die aktuell größte Hürde ist noch der Patentprozess", sagt Gründer Mathias Zwirschitz.

Entscheidungen, die der Gründer nicht mehr treffen würde

Er habe am Anfang den Fehler gemacht, zu schnell den Versprechungen anderer Leute zu vertrauen, meint Zwirschitz. "Das hat uns in der Entwicklungsphase sehr viel Zeit gekostet."

Was ist das Ziel?

Eindeutig: den weltweiten Markt zu erschließen.

(c) AprintaPro

Kontakt

AprintaPro GmbH
Mathias Zwirschitz
Römergasse 1a
2353 Guntramsdorf
E-Mail: office@aprintapro.com

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