Digitalisierung: Was geht mich das an?

Kopf in den Sand: Berufstätige zeigen ein erschreckend hohes Desinteresse an der Arbeitswelt 4.0. Selbst wenn sie betroffen sind.

Die Digitalisierung lässt ihre Kinder kalt. Nur jeder zweite Berufstätige im deutschsprachigen Raum verfolgt mit Interesse, wie die Arbeitswelt umbricht.

Doch 51 Prozent der Deutschen, 47 Prozent der Österreicher und 46 Prozent der Schweizer blenden das aus, selbst wenn sie wissen, dass sich ihre höchstpersönliche Arbeit dadurch verändern wird. Das ergab die Befragung von 1500 Arbeitnehmern im D-A-CH-Raum durch das Consultinghaus ROC.

In der Pflicht sehen die Studienautoren die Führungskräfte. Sie sollen das Bewusstsein für die Transformation wecken und ihren Teams konkret ausmalen, was die Arbeitswelt von morgen für den beruflichen Alltag bedeutet.

Wer darauf nicht warten will: Sich selbst schlau machen fördert sie Employability.

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