Portrait. Katharina ist Expertin für Drachenboote, Mandarin und Supply Chain Management bei Accenture. In den letzten Jahren ist sie beruflich viel herumgekommen. „Ich bin eine Macherin. “
„Wow, dass das heute alles wieder geklappt hat“, sagt Katharina. Es fasziniert sie wie fast alles gelingt – trotz der vielen Herausforderungen, den nicht immer einfachen Rahmenbedingungen, den kleinen und größeren Stolpersteinen. Katharina weiß, woran das bei Accenture liegt: an den Menschen. Sie ist stets auf’s Neue tief beeindruckt, dass sie auf Kolleginnen und Kollegen trifft, die besonders sind. Für Außenstehende wirken Unternehmensberatungen oft steif und formal. Mit Katharina’s beruflichen Alltag habe das aber „nicht viel gemein“. Wenn Katharina über ihren Arbeitgeber und ihr Team spricht, vermittelt sie nicht nur ihre Begeisterung, sondern auch ihre Erfahrung.
Drang zu Neuem
Katharina ist in den letzten zehn Jahren beruflich viel herumgekommen und hat auf verschiedenen Kontinenten gearbeitet. Ihr Lebenslauf liest sich aber nicht nur deswegen interessant. Beeindruckend sind auch die sozialen Projekte, für die sich Katharina engagiert hat. Sie hat in Mexiko mitgeholfen, eine Bibliothek aufzubauen, Kindern Sprachen beigebracht und in der Region des Tsunami Projektarbeit für medizinische Prävention geleistet. Ihr Drang zu Neuem begleitet sie schon länger und treibt sie heute auch als „Prozessoptimiererin“ bei Accenture an.
Wie sind die Strukturen in Unternehmen? Worin bestehen die Komplexitäten? Wie lassen sich Prozesse vereinfachen und Kosten reduzieren? Wie geht das anders und besser? Worin liegt in der Industrie das Neue? Katharina stellt sich solche Fragen gerne. Sie sind der Ausgangspunkt, um tragfähige und nachhaltige Lösungen für Kunden zu entwickeln. „Ich bin eine Macherin“, sagt Katharina selbstbewusst. Das bringe sie in ihrem Job und bei ihren Projekten auch entsprechend ein.
Be Yourself
Eigene Stärken zu kennen sei das eine, mindestens genauso wichtig ist es aber, „zu wissen, wo man ansetzen muss, um sich zu verbessern“, weiß Katharina. Ihr Sportsgeist kommt nicht von ungefähr. Katharina liebt Sport, sie ist Drachenbootmeisterin und auf dem Wasser schneller unterwegs als viele ihrer männlichen Kollegen, behauptet Katharina mit einer Portion Stolz, während sie ihre Sporttasche über die Schulter schwingt. Heute verlässt sie pünktlich um 18 Uhr das Office, weil das Training ruft. Dass sie deswegen von niemanden schief angeschaut wird, auch das gehört für Katharina zur Unternehmenskultur.
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