Keine Innovation ohne Irritation

30 Studierende entwickelten in Marseille Strategien für den Umgang mit disruptiven Innovationen im Lebensmitteleinzelhandel sowie der Finanz- und Agrarwirtschaft.

421 Studierende aus der DACH-Region hatten sich beworben, letztlich wurden 30 von ihnen von Strategy&, Teil des PwC-Netzwerks, nach Marseille eingeladen. Dort entwickelten sie bei der Strategiekonferenz „Irritate to innovate“ Methoden für den Umgang mit disruptiven Innovationen im Lebensmitteleinzelhandel sowie der Finanz- und Agrarwirtschaft. Auch die Studierenden der WU Wien waren begeistert – von den Fallstudien ebenso wie der eindrucksvollen Kulisse.

Sie widmeten sich der Frage, wie sich Disruption als Chance begreifen und andauernder Wandel für Unternehmen erfolgreich steuern und nutzen lässt und arbeiteten an drei Themen: Erstens: Wettlauf um die Kunden? – Die Krise der Banken. Zweitens: Im Digitalisierungs-Abstiegskampf? – Lebensmitteleinzelhandel in der Krise. Und drittens:
Neue Wege zur Liquiditätssicherung auf angespannten Agrarmärkten?

„Ziel unserer regelmäßigen Strategiekonferenz ist, den Teilnehmern einen realistischen Einblick in die tägliche Arbeit eines Strategieberaters zu geben und gleichzeitig den Kontakt zu hochqualifizierten potenziellen Strategy&-Einsteigern zu intensivieren“, erklärt Harald Dutzler, Partner bei Strategy& und Geschäftsführer des Wiener Standortes. „Schließlich sind wir für unsere Offices im deutschsprachigen Raum immer auf der Suche nach herausragenden und querdenkenden jungen Beraterpersönlichkeiten”.

Anhand der realen Fallstudien erfuhren die Teilnehmer, wie  Strategieberater Probleme lösen und wie vielfältig die Themen sein können. Ein Highlight des dreitägigen Workshops war die Dinner-Speech von Peter Gassmann über den Umgang mit Innovationen in disruptiven Zeiten.

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