Frauenanteil bei Gründungen steigt

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Motiv ist Unvereinbarkeit von Anstellung und Familie.

Es klingt vordergründig wie eine gute Nachricht: Der Frauenanteil bei Gründungen steigt stetig: von 40,4 Prozent im Jahr 2008 auf 44,5 Prozent im ersten Halbjahr 2018. Das Hauptmotiv ist aber wie eh und je die Nichtvereinbarkeit von Anstellung und Familie (bei Frauen: 52 Prozent, bei Männern: 32 Prozent), gefolgt von flexibler Zeitgestaltung und „meine eigene Chefin sein“.

Die bevorzugten Branchen sind Direktvertrieb (Stichwort Tupperwareparty) und persönliche Dienstleistungen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 18.08.2018)

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