Maschek sind 20: "Trennung zwischen Satire und Staat"

Peter Hörmanseder, Ulrisch Salamun und Robert Stachel (v. li.) auf der Parkbank am Siebensternplatz in Wien.
Peter Hörmanseder, Ulrisch Salamun und Robert Stachel (v. li.) auf der Parkbank am Siebensternplatz in Wien. Clemens Fabry
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Zu ihrem Geburtstag touren Peter Hörmanseder, Robert Stachel und UIrich Salamun mit ihrer Show „XX Jahre Drüberreden“ durch Österreich. Premieren ist heute in St. Pölten, Abschluss in der Wiener Stadthalle. Ein Gespräch über ihre Anfänge, Lieblingsrollen und den schlechten Zustand politischer Satire in Österreich.

Wie kam eure TV-Synchronkomik in die Welt?
Ulrich Salamun:
Am 3. Oktober 1999 im Flex, der Tag der Nationalratswahl. Wir waren eingeladen, ein Rahmenprogramm für den Wahlabend zu machen. Als das Ergebnis der endgültigen Hochrechnung am Bildschirm erschienen ist, waren sowohl das Publikum wie auch wir negativ überrascht. Wir haben den Live-Ton abgedreht und die Elefantenrunde stimmlich übernommen.

Peter Hörmanseder: Ohne Vorbereitung.

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