Das Onlineportal TMZ.com stellte den Totenschein des Mimen ins Netz. "Maverick"-Darsteller Garner war am 19. Juli 86-jährig in Los Angeles gestorben.
Zehn Tage nach dem Tod des US-Schauspielers James Garner steht die Todesursache fest. Der Star der Fernsehserien "Maverick" und "Detektiv Rockford" starb dem Totenschein zufolge an den Folgen eines schweren Herzinfarkts. Das Promiportal TMZ.com stellte das Dokument am Dienstag ins Netz. Der 86-Jährige war am 19. Juli in seinem Haus in Los Angeles gestorben.
Vor allem in den 60er und 70er Jahren wurde Garner gefeiert. Im Ausbruchs-Klassiker "Gesprengte Ketten" (1963) spielte er an der Seite von Steve McQueen und Charles Bronson eine der Hauptrollen.
Eine Oscar-Nominierung bekam er 1985 an der Seite von Sally Field in "Murphy's Romance (auf Deutsch: "Die zweite Wahl - Eine Romanze"). 1994 war er in einer Kinoversion des TV-Hits "Maverick" zu sehen. Dabei überließ Garner Mel Gibson die Titelrolle des Revolverhelden, während er einen betagten Sheriff spielte. Er trat auch in Space Cowboys (2000), "Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern" (2002) und in dem Drama "Wie ein einziger Tag" (2004) auf.
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(APA/dpa)