Euro-Horror: „Schengener Schrecken“

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Im Filmmuseum wird u. a. „Attack the Block“ gezeigt.

Die Geburt des Horrorfilms ist wohl in den späten 1890ern anzusiedeln. Die ersten Meilensteine des Genres, wie Friedrich Wilhelm Murnaus „Nosferatu“ (1922), wurden in Deutschland produziert. Das Filmmuseum widmet sich in der Reihe „Schengener Schrecken“ (27. März bis 6. April) dem zeitgenössischen Euro-Horror. Gezeigt werden etwa Guillermo del Toros Fantasy-Meisterwerk „Pan’s Labyrinth“ (Spanien), Nicolas Winding Refns brutales Mittelalterdrama „Valhalla Rising“ (Dänemark) oder die spanisch-britische Produktion „28 Weeks Later“ von Juan Carlos Fresnadillo, das packende Sequel des Zombiefilms „28 Days Later“. Auch „Attack the Block“ (Regie: Joe Cornish) wird wieder aufgeführt. In der frechen Alien-Komödie aus Großbritannien feierten einige Jungmimen, darunter John Boyega, ihr Leinwanddebüt. Für ihn war der Streifen ein Sprungbrett in eine andere Galaxis: Boyega spielt im neuen „Star Wars“-Film „The Force Awakens“ eine Hauptrolle.

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