"Maggie": Schwarzenegger für Rolle in Zombiefilm gelobt

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maggie schwarzenegger(c) Screenshot Youtube Moviepilot
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Im Independent-Streifen "Maggie" spielt Arnold Schwarzenegger einen Vater, der seine erkrankte Tochter während der Transformation begleitet. Seine schauspielerische Leistung soll "superb" sein.

Arnold Schwarzenegger hat nach dem Ende seiner Politik-Karriere eher mediokre schauspielerische Leistungen abgeliefert - ob in "Expendables 3", "The Last Stand" oder "Escape Plan". Für seinen neuesten Film wird der gebürtige Steirer gelobt. In "Maggie" soll die Leistung Schwarzeneggers "suberb" sein, sagte Cameron Bailey, Leiter des Filmfestivals von Toronto. Er konnte den Film bereits sehen.

Im post-apokalyptischen Independent-Streifen (Budget: 8 Millionen Dollar) steht eine Vater-Tochter-Beziehung im Fokus. Maggie (Abigail Breslin), die Filmtochter Schwarzeneggers, ist an einem Virus erkrankt, der sie innehralb von sechs Monaten zu einem Zombie mutieren lässt. Ihr Vater begleitet sie während der Transformation.

Zombie-Filme stehen nicht zuletzt dank des globalen Erfolgs der Fernsehserie "The Walking Dead" auch im Mainstream hoch im Kurs. In den vergangenen Jahren widmeten sich etwa "World War Z" oder "Warm Bodies" - auf unterschiedliche Weise - dieser Thematik.

In Nordamerika läuft "Maggie" am 8. Mai an. Wann der Film in Österreich anläuft, ist noch nicht bekannt. Fix ist hingegen der Kinostart für einen anderen Schwarzenegger-Streifen: "Terminator Genisys" kommt am 9. Juli in die heimischen Kinos.

(mtp.)

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