Weltweit liegt der neue Teil der Action-Reihe an der Spitze der Kinocharts. "Fast & Furious 7" ist der letzte Film mit dem tödlich verunglückten Schauspieler Paul Walker.
Satte 250 Millionen kostete der siebte Teil der Action-Reihe "Fast & Furious", diese hat der Film von James Wan bereits am ersten Wochenende locker eingespielt. In den USA nahm "Furios 7" (hierzulande heißt der Streifen "Fast & Furious 7") zum Auftakt 147,18 Millionen Dollar (rund 134,75 Mio. Euro) ein. Laut "Box Office Mojo" legte der Film damit den neuntbesten Start der US-Kinogeschichte (Platz eins: "Avengers" mit 207,43 Millionen Dollar) hin.
"Furious 7": Globaler Erfolg
"Fast & Furious 7" hat nicht nur in den USA, sondern global reüssiert. Am ersten Wochenende spielte er ingesamt 392 Millionen Dollar ein. Auch in Österreich liegt "Fast & Furious 7" auf Platz eins der Charts. "Box Office Mojo" zufolge ist es sehr wahrscheinlich, dass der Film die 1-Milliarde-Dollar-Marke durchbricht. Der bislang erfolgreichste Film der Reihe, "Fast & Furious 6" (2013), hatte 788,7 Millionen Dollar eingenommen.
Paul Walker ist in "Furious 7" in seiner letzten Filmrolle zu sehen. Er verunglückte 2013 bei einem Autounfall tödlich.
>> "Presse"-Filmkritik zu "Fast and Furious 7"
(Red./Apa)
