„Inside Out“: Ein Animationsfilm mit vielen Gefühlen

(c) Pixar
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Der neue Pixar-Film spielt auf vielen Gefühlsebenen. "Inside Out" startet am 1. Oktober in den heimischen Kinos.

Mit „Toy Story“ (1995) hat das Filmstudio Pixar den Animationsfilm revolutioniert. Auch die jüngeren Werke, „Monsters University“ und „Brave“, waren putzig und tiefgründig zugleich. Auf den neuesten Film aus dem Hause Pixar darf man sich ebenso freuen. In „Inside Out“ (deutscher Titel: „Alles steht Kopf“) bekommen die fünf Gefühlsrichtungen (Freude, Angst, Traurigkeit, Abscheu und Zorn) ein drolliges Gesicht respektive fünf drollige Gesichter. Ihre Wirkungsstätte: das Bewusstsein des elfjährigen Mädchens Riley. Mit der animierten Dramakomödie ist dem Filmstudio ein weiteres kleines Meisterwerk gelungen. Dazu tragen die Stimmen bekannter amerikanischer Schauspieler bei, etwa von Bill Hader, Phyllis Smith und der fabelhaften Amy Poehler. Einziger Wermutstropfen: Der im Juni in den USA angelaufene Streifen startet hierzulande erst im Oktober. Bis dahin werden – ab 2. Juli – andere herzige Figürchen die Kinosäle füllen: die „Minions“.

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