Für den vierten Teil der Science-Fiction-Reihe Shailene Woodley muss ein neuer Regisseur gesucht werden, denn Robert Schwentke will pausieren.
Für den vierten und letzten Teil der Science-Fiction-Reihe "Die Bestimmung" muss sich das US-Studio Lionsgate einen neuen Regisseur suchen. Wie die dpa aus Filmkreisen erfuhr, ist der deutsche Regisseur Robert Schwentke von dem Projekt abgesprungen. Schwentke hatte die beiden Folgen "Die Bestimmung - Insurgent" (2015) und "Die Bestimmung - Allegiant" mit Kinostart im März 2016 inszeniert.
Er war ursprünglich auch für den vierten Teil "Die Bestimmung - Ascendant" an Bord. Der US-Kinostart ist für Juni 2017 geplant. Schwentke habe nach zwei aufeinanderfolgenden Drehs eine Pause gebraucht, hieß es zur Begründung. Er wolle mehr Zeit mit seiner Familie in Los Angeles verbringen, statt in diesem Sommer den nächsten Dreh in Atlanta (US-Staat Georgia) anzugehen.
Teil eins inszenierte Neil Burger
Ein Nachfolger auf dem Regiestuhl ist noch nicht bekannt. Den ersten Teil "Die Bestimmung - Divergent" (2014) um die von Shailene Woodley gespielte Titelheldin hatte Neil Burger inszeniert.
(APA/dpa)