US-Kinocharts: "Findet Dorie" hält sich an der Spitze

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FINDING DORY(c) Pixar
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Die Fortsetzung des Animationsfilms "Findet Nemo" spielte weitere 42 Millionen Dollar ein. Steven Spielbergs "BFG" entwickelt sich zum Flop.

"Findet Dorie", die Fortsetzung des Pixar-Hits "Findet Nemo" aus dem Jahr 2003, ist auch am dritten Wochenende in Nordamerika weiter auf Erfolgskurs. Der Zeichentrickfilm um den blauen Doktorfisch Dorie, der seine Familie wiederfinden will, spielte nach Schätzungen von Freitag bis Sonntag weitere 42 Millionen Dollar (knapp 38 Millionen Euro) ein. Damit flossen nunmehr schon über 372 Millionen Dollar in die Kasse.

Drei Neueinsteiger kämpften um die weiteren Chart-Plätze. Den zweiten Rang belegte "Legend of Tarzan" mit Einnahmen von rund 38 Millionen Dollar. Das neue Tarzan-Abenteuer mit dem Schweden Alexander Skarsgård als Dschungelheld kommt am 28. Juli Kinos.

Dahinter folgt der Horrorfilm "The Purge: Election Year" mit geschätzen 31 Millionen Dollar. Die dritte Folge des billig produzierten Gruselschockers soll Mitte September in Österreich starten.

Spielbergs "BFG" nur auf dem vierten Platz

Steven Spielbergs Kinderbuchverfilmung "BFG - Big Friendly Giant" schaffte es mit Wochenendeinnahmen von rund 19 Millionen Dollar nur auf den vierten Platz. Die Produktionskosten sollen sich auf 140 Millionen Dollar belaufen. Hierzulande startet er am 21. Juli.

Roland Emmerichs neuer "Independence Day"-Film, der vorige Woche in Nordamerika auf Rang zwei gestartet war, verdiente jetzt auf dem fünften Platz knapp 17 Millionen Dollar dazu. "Independence Day: Wiederkehr" brachte damit nunmehr 76 Millionen Dollar ein. Österreich-Start ist der 14. Juli.

(APA/dpa)

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