Deutsches Filmwunder: „Wild“

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Eine schüchterne Frau holt sich im Film „Wild“ einen Wolf ins Haus. Jetzt im Kino.

Vielleicht erleben wir gerade so etwas wie ein neues deutsches Filmwunder. Kritiker aus den Feuilletons aus nah und fern sind sich jedenfalls einig, dass aus Deutschland derzeit filmische Qualitätsware kommt, so gut und zahlreich wie lang nicht. In einer Reihe mit Filmen wie „Toni Erdmann“ (auch derzeit im Kino, unbedingt ansehen!), „24 Wochen“ (kommt im September ins Kino) und hipperen Streifen wie „Victoria“ und „Der Nachtmahr“ steht „Wild“ von Nicolette Krebitz: Eine introvertierte Frau entdeckt nach der Begegnung mit einem Wolf das Wilde in sich. Jetzt im Kino. Natürlich lässt auch Hollywood in dieser Woche grüßen: Mit Steven Spielbergs Roald-Dahl-Verfilmung „Big Friendly Giant“ und mit der 13. Folge der Kinofilmreihe um das Raumschiff Enterprise – in „Star Trek Beyond“ gibt es mit dem Steuermann Sulu übrigens erstmals eine schwule Hauptfigur. Mit „Frühstück bei Monsieur Henri“ startet zudem eine französische Komödie über einen grantigen Pensionisten und seine junge Untermieterin.

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