Seidls "Safari" bei den 73. Filmfestspielen von Venedig

© Ulrich Seidl Film Produktion
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Der 90-minütige Dokumentarfilm wird außerhalb des Wettbewerbs gezeigt. 20 Filme sind in diesem Jahr im Rennen um den Goldenen Löwen, darunter auch einige mit österreichischer Beteiligung.

Ulrich Seidls neuer Film "Safari", der am 16. September in Österreich startet, wird bei der 73. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig (31. August bis 10. September) außerhalb des Wettbewerbs gezeigt. Der 90-minütige Dokumentarfilm ist eine österreichisch-dänische Produktion und wird in der "Non-Fiction"-Schiene präsentiert, teilte die Biennale bei der Vorstellung des Festivalprogramms am Donnerstag in Rom mit.

Mehrere Filme mit österreichischer Beteiligung

Das österreichische Filmschaffen ist in Venedig auch durch den Film "Die Einsiedler" des Südtiroler Regisseurs Ronny Trocker mit den Wiener Schauspielern Andreas Lust und Ingrid Burkhard in den Hauptrollen vertreten. Die österreichisch-deutsche Produktion wird ebenso in der Orizzonti-Schiene gezeigt wie der Kurzfilm "Srecno, Orlo!" von Sara Kern - eine slowenisch-kroatisch-österreichische Produktion. In der Schiene "Venezia Classici" wird Michael Palms Dokumentarfilm "Cinema Futures" über die Gegenwart und Zukunft von Film und Kino vorgestellt.

Filmmusical "La La Land" eröffnet das Festival

20 Filme sind in diesem Jahr im Rennen um den Goldenen Löwen. Das Filmmusical "La La Land" von Regisseur Damien Chazelle ("Whiplash") eröffnet das Festival. Dabei handelt es sich um Hommage an die goldene Zeit der amerikanischen Musicals mit einem Star-Cast aus Ryan Gosling, Emma Stone, John Legend und J.K. Simmons.

(APA)

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