Mit seinem "Planet der Affen"-Film war Matt Reeves an den Kinokassen erfolgreich. Er führt beim nächsten "Batman"-Film Regie, nachdem Hauptdarsteller Ben Affleck abgesagt t.
"Planet der Affe: Revolution "- und "Cloverfield"-Regisseur Matt Reeves übernimmt die Regie beim neuen "Batman"-Film. Aufgrund seiner tiefen Wurzeln im Filmbusiness sei der 50-jährige Reeves "der perfekte Filmemacher, um 'The Dark Knight' auf seiner nächsten Reise zu begleiten", hieß es am Donnerstag (Ortszeit) in einem Statement der Produktionsfirma Warner Bros.
Das Filmstudio sei "begeistert" von der Entscheidung. Reeves selbst teilte mit, er fühle sich "unglaublich geehrt" und sei aufgeregt, die Superhelden-Figur auf der Leinwand weiterzuentwickeln.
Ursprünglich war geplant gewesen, dass "Batman"-Hauptdarsteller Ben Affleck beim nächsten Film auch den Regisseursposten übernimmt. Vor rund einem Monat entschied er sich dann aber um: "Es ist klar geworden, dass ich nicht beide Aufgaben so leisten kann, wie es erforderlich ist", begründete Affleck damals seinen Rückzieher.
Der 44-Jährige verkörperte den Superhelden mit dem legendären Fledermaus-Symbol auf der Brust in "Justice League" bereits zum zweiten Mal. Der Film soll im November in die Kinos kommen.
"Planet der Affen: Survival" startet am 4. August Auch von Reeves kommt heuer ein neuer Film auf die Leinwand: "Planet der Affen: Survival" (im Original: "War for the Planet of the Apes") startet am 4. August in Österreichs Kinos.
Das Filmjahr beginnt üblicherweise mit den Oscar-Anwärtern, die in den USA meist schon um Weihnachten starten. Zwei der aussichtsreichtsten Kandidaten, "La La Land" und "Manchester By The Sea", sind auch in Österreich schon im Kino gestartet. Der dritte, die Coming-of-Age-Geschichte "Moonlight" (im Bild) von Newcomer Barry Jenkins, kommt erst am 10. März. Insgesamt wartet das Filmjahr mit einigen fetten Blockbustern - darunter "Star Wars VIII" - und spannenden kleineren Produktionen auf. "Die Presse" stellt 31 Filme vor. von Heide Rampetzreiter (c) Thimfilm/David Bornfriend Filmstart: 9. Februar 2017 Sagen wir es mal so: Teil eins "Fifty Shades of Grey" war nicht gerade der Höhepunkt des Filmjahres 2015. Die Zuschauerzahlen waren trotzdem gut, darum gibt es heuer mit "Fifty Shades Darker" den ersten von zwei Nachschlägen. Einen Wechsel gab es am Regiesessel - James Foley übernahm von Sam Taylor-Johnson -, die Besetzung mit Dakota Johnson und Jamie Dornan als Liebespaar blieb gleich. Für heuer darf man sich noch mehr Kitsch, Seife und Matratzen-Action erwarten. Und das Finale "Fifty Shades Freed" soll schon im kommenden Jahr folgen ... (c) Universal Pictures/Doane Gregory Filmstart: 10. Februar 2017 Das durchgeknallte "Lego Movie" war der Überraschungshit des Kinojahres 2014 - und überzeugte Kritiker wie Zuschauer gleichermaßen. Die Fortsetzung dürfte ebenso schrillbunt und komisch ausfallen, auch wenn diesmal Chris McKay Regie führt und nicht mehr das Duo Phil Lord und Christopher Miller. Im Original spricht Comedian Will Arnett den Fledermaus-Mann, auch Jenny Slate, Ralph Fiennes und Zach Galifianakis leihen Legofiguren ihre Stimme. (c) Warner Pictures Filmstart: 17. Februar 2017 Die ersten Kritiken Danny Boyles Fortsetzung von "Trainspotting" - wieder nach einem Roman von Irvine Welsh - sind durchaus positiv, auch wenn sie ans Original nicht heranreichen dürfte. Auf das Wiedersehen mit Renton (Ewan McGregor), Sick Boy (Jonny Lee Miller), Begbie (Robert Carlyle) und Spud (Ewen Bremner) sowie Diane (Kelly Macdonald) darf man sich trotzdem freuen. Auf jenes mit schottischen Toiletten vielleicht weniger. (c) Sony Pictures Filmstart: 17. Februar 2017 Das Regiedebüt des Kabarettisten Josef Hader ist im Wettbewerb der Berlinale. Die Tragikomödie handelt von einem einen plötzlich arbeitslosen Musikkritiker, der auf nächtliche Rachefeldzüge geht. Hader ist Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller in Personalunion. Auch Georg Friedrich, Pia Hierzegger und Jörg Hartmann spielen mit. (c) Filmladen/2016 Ioan Gavriel Filmstart: 3. März 2017 Nach Auftritten in diversen X-Men-Filmen und -Ablegern ist Hugh Jackman als Wolverine nicht mehr interessant? Mitnichten. Der Trailer zu "Logan" macht Lust auf die Comicverfilmung, auch weil der Hauptfigur ein Kind mit Superkräften (Dafne Keen) zur Seite gestellt wird. Mit dem Konzept "Mann und Mädchen gegen die Welt" war schon "Leon - der Profi" erfolgreich. Regie führte James Mangold ("Walk the Line"). (c) Centfox Filmstart: 24. März Unter der Regie des Schweden Daniel Espinosa ("Child 44") entdeckt eine internationale Expeditions-Crew, zu der Ryan Reynolds, Rebecca Ferguson und Jake Gyllenhaal gehören, Leben auf dem Mars. Aber wie wissen wir schon seit "Alien"? Pass auf, welche Lebensform du ins Raumschiff mitnimmst! (c) Sony Pictures Filmstart: 24. März 2017 Man kennt die "Power Rangers" als Protagonisten einer harmlosen Kinderserie. Zwei Filme zum Reboot gibt es bereits, der dritte ist nun ein Neustart-Versuch: Regisseur Dean Israelite soll der Reihe eine ernstere Note geben. Den Mentor spielt Bryan Cranston, als Bösewichtin ist Elizabeth Banks dabei. Naomi Scott, Becky G., Dacre Montgomery, Ludi Lin und RJ Cyler verkörpern die Jugendlichen, die zu Superhelden werden. (c) Constantin Film Filmstart: 30. März 2017 Der letzte Film, den Regisseur Rupert Sanders gemacht hat, war "Snow White and the Huntsman". Der sorgte zwar vor allem aber wegen seiner Affäre mit Hauptdarstellerin Kristen Stewart für Schlagzeilen, war aber auch finanziell erfolgreich. Auch "Ghost in the Shell" war schon groß in den Medien, wegen sogenannten "Whitewashings": als Hauptdarstellerin des legendären Manga und Anime wurde nämlich keine Asiatin ausgewählt, sondern Scarlett Johansson. Auch die meisten anderen Hauptrollen wurden mit Weißen besetzt, darunter Pilou Asbæk, Michael Pitt und Juliette Binoche. (c) Constantin Film Filmstart: 30. März 2017 Märchen erzählt man Kindern immer und immer wieder - auch der Unterhaltungsriese Disney verfährt so. Der erfolgreiche Zeichentrickfilm "Die Schöne und das Biest" von 1991 erlebt als "live action movie" seine Wiederauferstehung. Sprich: es gibt echt Schauspieler. Emma Watson spielt Belle - und man darf davon ausgehen, dass sie resoluter sein wird als die Zeichentrickfigur vor einem Vierteljahrhundert es war. Die Rolle des verzauberten Prinzen übernimmt der Brite Dan Stevens, einst Star der Serie "Downton Abbey". Regie führt Bill Condon ("Dreamgirls", "The Twilight Saga: Breaking Dawn"). (c) Disney Filmstart: 13. April 2017 Was auch immer du tust: steig nicht auf die Bremse! Zu den Rennfahrfilm-Veteranen Vin Diesel und Dwayne Johnson stößt diesmal Charlize Theron. Diese hat in "Mad Max: Fury Road" bewiesen, dass sie sich am Steuer exzellent macht. Regisseur F. Gary Gray war zuletzt mit dem Rapper-Film "Straight Outta Compton" erfolgreich. (c) Univeral Pictures Filmstart: 27. April 2017 Die sehnlich erwartete Fortsetzung des gelungenen und extrem einspielsstarken Comicfilms "Guardians of the Galaxy" ist da. Beim Cast - Chris Pratt, Vin Diesel, Dave Bautista, Zoe Saldana, Bradley Cooper - und Regisseur - James Gunn - setzt man auf Kontinuität. Wie heißt es? Never change a winning team! Der Trailer verspricht wieder Action und Humor. (c) Disney Filmstart: 12. Mai 2017 Von Guy Ritchies neuem Film darf man sich spaßige Action ohne den Anspruch historischer Genauigkeit mit dem feschen Charlie Hunnam als "Kampfroboter" König Arthur erwarten. Seinen größten Feind verkörpert Jude Law. (c) Warner Bros. Pictures Filmstart: 19. Mai 2017 "Alien: Covenant", auch "Alien 5" genannt, bringt ein Wiedersehen mit - genau! - dem Alien! Außerdem spielt Michael Fassbender wieder mit, wie schon in "Prometheus" (2012), dem Quasi-Alien-Ursprungsfilm, der hiermit fortgesetzt wird. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht, denn die Handlung lautet wie folgt: die Besatzung des Kolonieschiffs Covenant glaubt, in den Weiten des Weltalls das Paradies entdeckt zu haben - die Idylle ist freilich trügerisch. Das dürfte ungemütlich werden. Außer, man ist ein Androide. Regie führt wieder Ridley Scott. (c) Centfox Filmstart: 25. Mai 2017 Im Original heißt der inzwischen fünfte Film der "Fluch der Karibik"-Reihe "Dead Men Tell No Tales". Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) trifft darin einen alten Feind, Captain Salazar. Den spielt Javier Bardem, der einen der besten Bond-Bösewichte der vergangenen Jahre verkörperte. Wenn er als untoter Kapitän nur halb so charismatisch ist, dürfte der Film spaßig werden. In weiteren Rollen: Orlando Bloom, Brenton Thwaites, Kaya Scodelario - und Paul McCartney. (c) Disney Filmstart: 1. Juni 2017 Sonne, Strand, schöne Körper und tödliche Gefahren im Wasser: das war das Erfolgsrezept der Serie "Baywatch". Der gleichnamige Film tauscht David Hasselhoff durch Dwayne Johnson und Zac Efron aus (es braucht schon zwei Männer, um "The Hoff" zu ersetzen) - und setzt deutlich stärker auf Humor. Aber keine Sorge, es wird sicher auch Strandläufe in Zeitlupe geben. (c) Constantin Film Filmstart: 8. Juni 2017 Das Remake des Remakes: "Die Mumie" von 2017 ist eine Neuverfilmung von der "Mumie" von 1999, die eine Neuverfilmung des Horrorfilm-Klassikers von 1932 war. Diesmal spielt aber Tom Cruise die Hauptrolle. Für ihn gilt es nicht nur eine Frau zu retten (Annabelle Wallis), sondern auch eine zu bekämpfen: die Mumie ist diesmal weiblich (Sofia Boutella). Abgesehen davon dürfte der Film dem Trailer zufolge wie ein durchschnittlicher Tom-Cruise-Action-Kracher ausfallen. (c) Universal Pictures/Chiabella James Filmstart: 16. Juni 2017 Nach den männlichen Superhelden - von Batman bis Ant-Man - bekommt auch endlich eine Heldin ihren eigenen Film: Wonder Woman, nach "Batman vs Superman" zum zweiten Mal verkörpert von Gal Gadot. Die kämpferische Amazone verlässt ihre Inselheimat, um in einem Weltkrieg mitzukämpfen. Auch Regie führt eine Frau: Patty Jenkins. Nach dem Männermörderinnen-Drama "Monster" 2003 ist der Action-Blockbuster "Wonder Woman" erst ihr zweiter Kinofilm. Zum Cast gehören auch Chris Pine ("Star Trek") und die wunderbare Robin Wright ("House of Cards"). (c) Warner Bros. Pictures (Clay Enos) Filmstart: 6. Juli 2017 Gru, seine Familie und seine Minions kehren zurück: Im dritten Teil der Animationsfilmreihe kämpft der gute Schurke gegen den ehemaligen Kinderstar Balthazar Bratt, der die Weltherrschaft an sich reißen will. Man darf sich viele Achtziger-Jahre-Anspielungen erwarten. (c) Universal Pictures Filmstart: 7. Juli 2017 Fünf Jahre nach dem letzten Reboot (mit Andrew Garfield als Superheld) kommt ein neues in die Kinos. Diesmal spielt der junge Brite Tom Holland die freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft. Unterstützung bekommt er von Robert Downey Jr. als Iron Man. Michael Keaton spielt Adrian Toomes alias The Vulture. Eine Debatte gab es um die Besetzung von Marisa Tomei als Tante May - denn diese entspricht so gar nicht dem Alten-Tanten-Klischee. (c) Sony Pictures Filmstart: 21. Juli 2017 Der französische Regisseur Luc Besson kehrt 20 Jehre nach "Das fünfte Element" wieder ins Weltall zurück: "Valerian and the City of a Thousand Planets" sieht visuell jedenfalls schon einmal schwer beeindruckend aus - mit Monstern, fremden Planeten und Wolkenstädten. Dass er inhaltlich mithalten kann, darf man sich aufgrund der Comic-Vorlage erhoffen. Die Hauptrollen sind mit Dane DeHaan und Cara Delevingne mit vielversprechenden Jungstars besetzt. (c) Constantin Film Filmstart: 21. Juli 2017 Mit der "Bullyparade" wurde der deutsche Comedian Michael "Bully" Herbig bekannt. Der Trailer seines neuen Films sieht eher nach einem "Best of" der bisherigen Werke - etwa "Der Schuh des Manitu" oder "(T)Raumschiff Surprise" - aus. Neben Herbig freilich wieder mit dabei: Christian Tramitz und Rick Kavanian sowie Sky du Mont. (c) Warner/Marco Nagel Filmstart: 28. Juli 2017 Nach dem Weltall widmet sich "Interstellar"-Regisseur Christopher Nolan dem Zweiten Weltkrieg. In "Dunkirk" arbeitet er die Schlacht von Dünkirchen im Mai und Juni 1940 auf - der Evakuierungshafen der Briten in Nordfrankreich wurde von den Deutschen eingenommen. Für die Alliierten war die Schlacht ein Debakel, das sich - wie Stalingrad - tief ins kollektive Gedächtnis eingrub. Unter den Kämpfenden: Tom Hardy, Cillian Murphy, Mark Rylance und Harry Styles, Mitglied der Boyband One Direction. (c) Warner Filmstart: 4. August 2017 Im dritten Teil der starken "Planet der Affen"-Neuverfilmungen herrscht offen Krieg zwischen den Affen und den Menschen, "War for the Planet of the Apes" heißt der Film deshalb im Original. An den Spitzen der gegnerischen Parteien stehen Andy Serkis als Schimpanse Caesar und Woody Harrelson als Colonel. Regie führt wie schon bei Teil zwei Matt Reeves. (c) Centfox Filmstart: 11. August 2017 Die düstere Fantasy-Saga von Meistererzähler Stephen King kommt auf die Leinwand - und könnte Auftakt zu einer ganzen Reihe von Filmen sein, schließlich umfasst die Buchvorlage acht Bände. Der Brite Idris Elba (immer wieder für James Bond im Gespräch) spielt den Revolvermann Roland Deschain. Dieser versucht, den titelgebenden Turm aus der Macht eines Königs zu befreien. Seinen Widersacher, den Man in Black (Mann in Schwarz) verkörpert Oscar-Preisträger Matthew McConaughey. (c) Sony Pictures Filmstart: voraussichtlich September Und noch einmal Stephen King: sein Roman "It", verantwortlich für Millionen Albträume, wird neu verfilmt. Bill Skarsgård, bekannt aus der Mystery-Serie "Hemlock Grove" und einer der Söhne des schwedischen Charakterdarstellers Stellan Skarsgård, ist der Horrorclown Pennywise. Unter den Kindern, die es mit ihm aufzunehmen versuchen, ist auch Finn Wolfhard, Star der Serie "Stranger Things". (c) Warner Bros. (Marco Grob) Filmstart: vielleicht September Ein Filmstart mit großem Fragezeichen: Michael Hanekes neues Werk dürfte bei dem Filmfestival im Mai in Cannes seine Premiere feiern - so war es jedenfalls bei seinen vergangenen Filmen. Dann erscheint ein Kinostart im September realistisch. "Happy End" ist ein Familiendrama vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise mit Isabelle Huppert, Mathieu Kassovitz und Jean-Louis Trintignant. (c) REUTERS (Eloy Alonso / Reuters) Filmstart: 6. Oktober 2017 Filmfans blicken "Blade Runner 2049" mit Skepsis entgegen, denn das Original ist ein Klassiker - und jede Fortsetzung ein Risiko. Harrison Ford kehrt jedenfalls 30 Jahre nach dem ersten "Blade Runner" in seiner legendären Rolle als Roboter jagender Polizist Rick Deckard zurück und bekommt Ryan Gosling an die Seite gestellt. Den Regiesessel übernimmt Denis Villeneuve von Ridley Scott. Das lässt hoffen, immerhin gelang Villeneuve mit "Arrival" jüngst ein außergewöhnlicher Science-Fiction-Film. (c) Sony Pictures Filmstart: 26. Oktober 2017 Zum dritten Mal geht es für Superhelden-Fans nach Walhalla zu Thor (Chris Hemsworth), seinem zwiederen Bruder Loki (Tom Hiddleston) und seinem Vater Odin (Anthony Hopkins) sowie dem Neuzugang Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch). Regie führt der schräge neuseeländische Indie-Filmemacher Taika Waititi ("What We Do in the Shadows"). Ob dieser einem so gigantischen Spektakel wirklich seinen Stempel aufdrücken darf, oder ob die Studiobosse ihm enge Grenzen setzen werden, bleibt abzuwarten. (Das Foto stammt aus dem Storyboard, der Visualisierung des Drehbuchs) (c) Disney Filmstart: 17. November 2017 Diesmal lässt Zack Snyder nicht nur Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill) antreten, sondern gleich die ganze "Justice League", sprich zusätzlich noch Aquaman (Jason Momoa), Wonder Woman (Gal Gadot), The Flash (Ezra Miller) und Cyborg (Ray Fisher). Wer den Regisseur kennt, weiß: schöne Schauwerte sind garantiert. Wer sich eine gute Geschichte erwartet, sollte vielleicht ein Buch ins Kino mitnehmen. Der Trailer verspricht immerhin mehr Humor als man von Snyder bisher gewohnt ist. (c) Courtesy of Warner Bros. Picture (Courtesy of Warner Bros. Picture) voraussichtlich November Agatha Christies Krimi wird mit Willem Dafoe, Michelle Pfeiffer, Judi Dench und Johnny Depp neu aufgelegt. Inszeniert wird der Film von dem britischen Regisseur und Schauspieler Kenneth Branagh (diverse Shakespeare-Verfilmungen, "Thor"), der auch gleich die Hauptrolle des Detektivs Hercule Poirot übernimmt. Foto aus "Mord im Orient-Express" von 1974 (c) imago/United Archives (imago stock&people) Filmstart: voraussichtlich 15. Dezember Von der Handlung weiß man noch nicht viel, sonst aber schon einiges über den neuen "Star Wars"-Film: "Der letzte Jedi-Ritter" oder "Die letzten Jedi-Ritter" bedeutet der Titel übersetzt, die Hauptrollen spielen erneut Daisy Ridley und John Boyega, außerdem sind Mark Hamill, Carrie Fisher und Adam Driver wieder dabei. Bei der Regie hat Rian Johnson ("Looper) J.J. Abrams abgelöst. Die Dreharbeiten dauern noch bis 10. Juli. Bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen: wird er gut? Man wird es sehen. (c) Disney Blockbuster 2017: Die 31 wichtigsten Filme des Jahres (APA/dpa)
Lesen Sie mehr zu diesen Themen: