Las Vegas: Filmstadt

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Die Stadt der Sünden ist Schauplatz vieler Filmjuwelen, wie auch von „Casino“ mit Robert De Niro.

„Las Vegas is the only place I know where money really talks – it says: ‚Goodbye‘“, sagte Crooner Frank Sinatra einst über die Glücksspielmetropole in Nevada. Die Stadt der Sünden ist seit Jahren Schauplatz vieler Hollywoodfilme. Sinatra drehte dort mit seinen Rat-Pack-Haberern den Streifen „Ocean’s
Eleven“ (1960). Elvis sang im kurzweiligen Rennfahrer-Musicalfilm „Viva Las Vegas“ (1964) den gleichnamigen Überhit. Später dominierte das Drama in der Wüstenstadt: etwa in Martin Scorseses hochkarätig besetztem Mafia-Epos „Casino“ (1995), in der schrägen Hunter-S.-Thompson-Verfilmung „Fear and Loathing in Las Vegas“ (1998) und dem sehenswerten Alkoholikerdrama „Leaving Las Vegas“ (1995). „Wild Card“ (ab 13. Februar im Kino), eine Pseudocharakterstudie mit brutaler Action, hinterlässt hingegen einen mörderischen Kater. Dann lieber ein weiteres Mal mit dem Trio aus „Hangover“ (2009) aufwachen.

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