Neu im Kino: Dokumentation „China Reverse“

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Filmemacherin Judith Benedikt porträtiert in ihrem Dokumentarfilm-Debüt Chinesen in Wien.

Ich habe mit unserer Speisekarte begonnen, Deutsch zu lernen“, sagt Shan Jiaqian. Der gebürtige Chinese betreibt in Wien eine Restaurantkette, die in ihrer besten Zeit 13 Filialen hatte, und exportiert österreichische Produkte in seine Heimat. Filmemacherin Judith Benedikt begleitet in ihrem Film „China Reverse“ den Unternehmer und zwei Chinesinnen: Xie Feiru, die Präsidentin des chinesischen Frauenvereins, und Hu Jinzhu. Sie kamen nach Österreich – meist eher zufällig –, um Geld zu verdienen, ein besseres Leben zu führen. Das primäre Ziel: ihren Kindern und Enkelkindern eine gute Zukunft zu bieten. In ihrer ersten Doku taucht die Regisseurin in das Leben der hart arbeitenden Migranten aus Qingtian ein.

„China Reverse“ läuft am 27. Februar in zwei Wiener Kinos an: im Top-Kino (OV, mit deutschen Untertiteln) sowie im Village Cinema (OV, mit deutschen und chinesischen Untertiteln). Im Innsbrucker Leo-Kino wird die Dokumentation am 1. März gezeigt.

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