Retrospektive: Paul Thomas Anderson

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Die Komödie „Punch-Drunk Love“ von Paul Thomas Anderson ist wieder im Kino.

Es gibt ja durchaus unterschiedliche Meinungen darüber, wer denn nun der beste Anderson sei: Wes Anderson, der das Kinopublikum mit seinen hochkarätig besetzten Tragikomödien, wie zuletzt mit dem mehrfach prämierten „Grand Budapest Hotel“, entzückt. Manche bevorzugen Trashfilm-Maestro Paul W. S. Anderson und seine „Resident Evil-“Reihe“. Der dritte Namensvetter ist Paul Thomas Anderson. Sein OEuvre wird vom 5. bis 19. März in einer Werkschau im Wiener Gartenbaukino gezeigt. Anlass für die Retrospektive ist der Kinostart seines jüngsten Streifens „Inherent Vice“, einer Verfilmung des gleichnamigen Thomas-Pynchon-Romans. Ebenfalls zu sehen sind seine Meisterwerke „Magnolia“ und „The Master“. Hervorzuheben sei auch „Punch-Drunk Love“ (am 13. März). Der zumeist nervtötende Spaßmacher Adam Sandler blüht in der unkonventionellen Komödie auf. Und der leider zu früh verstorbene Philip Seymour Hoffman glänzt, wie gewohnt

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