Wütende Vögel: „Angry Birds – Der Film“

(c) Sony Pictures
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Red, ein Vogel mit Aggressionsproblem, ist jetzt auch im Kino zu sehen.

Kleine, runde, bunte und – vor allem – wütende Vögel, die von einer Steinschleuder angetrieben durch die Luft segeln und kleine Schweine zerstören, um sich die von ihnen gestohlenen Eier zurückzuholen: Die simple Handlung, die ab 2009 als Handyspiel zu großem Erfolg führte, soll nun auch auf der Kinoleinwand die Massen anlocken. „Angry Birds – Der Film“ ist der aktuellste in einer langen Reihe von Filmen, die auf Computer-, Konsolen- oder eben Smartphone-Spielen basieren (man fragt sich schon, was als Nächstes kommt, „Candy Crush – Der Film“?). Für den finnischen Spieleentwickler Rovio Entertainment, der hinter dem „Angry Birds“-Franchise steht, ist es wohl auch ein Versuch, das angeschlagene Unternehmen zu sanieren und die Popularität des knallbunten Federviehs wieder zu steigern: Rovios Gewinne sind zuletzt eingebrochen, Hunderte Stellen mussten abgebaut werden. Ob „Angry Birds – Der Film“ den Abwärtstrend aufhalten kann, wird sich zeigen.

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