„Frantz“: Nachkriegsdrama

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„Frantz“, ein schwarz-weißes Nachkriegsdrama von François Ozon, ist jetzt im Kino.

Wir schreiben 1919, der Erste Weltkrieg ist gerade vorüber, und Frantz ist tot, gefallen an der Front. An seinem Grab trifft seine Verlobte, Anna (Paula Beer), die über den Verlust nur schwer hinwegkommt, den französischen Soldaten Adrien (Pierre Niney) – auch er scheint Frantz zu vermissen. Der neue Film des renommierten französischen Filmemachers François Ozon basiert lose auf „Der Mann, den sein Gewissen trieb“ von Ernst Lubitsch (1931). In großteils schwarz-weißen Bildern erzählt Ozon eine melodramatische, mysteriöse Nachkriegsliebesgeschichte – jetzt im Kino. Da starten außerdem die schwarzhumorige niederländische Thriller-Komödie „Schneider vs. Bax“ über einen nicht ganz so einfachen Auftragsmord sowie „Bridget Jones’ Baby“ (der Titel ist selbsterklärend, oder?). In „The Accountant“ gibt Ben Affleck einen autistischen Steuerberater, der in ein gefährliches Komplott hineingezogen wird, das belgische Drama „Hinter den Wolken“ erforscht die Liebe im hohen Alter.

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