Roadmovie: „Mister Universo“

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„Mister Universo“ ist ein semidokumentarisches Zirkusporträt gespielt von Laiendarstellern.

Wenn der alte Glücksbringer nichts mehr hilft, muss man sich eben einen neuen holen: Das denkt sich der Raubtierdompteur Tairo (gespielt von Laiendarsteller Tairo Caroli), als er sich von seinem Zirkus aus auf die Suche macht nach dem früheren Mister Universe Arthur Robin, der ihm den metallenen Talisman einst mit reiner Muskelkraft gebogen hat. „Mister Universo“ des österreichisch-italienischen Regieduos Rainer Frimmel und Tizza Covi feierte in Locarno seine Premiere und kommt nun in die Kinos: Ein wirklichkeitsnaher Roadmovie – voller menschlicher Wärme, fand Kollege Andrey Arnold. Das Goldene Zeitalter Hollywoods wird nie alt, wie es scheint, auch Woody Allens neuer Streich, „Café Society“, ist da angesiedelt. Diesmal suchen Blake Lively, Kristen Stewart und Jesse Eisenberg das Glück. Ihr Glück versucht wiederum Natalie Portman mit ihrer ersten Regiearbeit: Sie verfilmte Amos Oz’ „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ und spielt Oz’ Mutter.

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