Im Musikland mit dem Glas in der Hand

Wiener Konzerthaus
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Zum dritten Mal "Gemischter Satz" im Konzerthaus: drei Abende Wein und Kunst im Banne der Dreizahl.

Ensembles unterschiedlicher Herkunft und Genres, Hörgenuss mit Lesungen und erlesenen Weinen, nicht übersehbare Installationen von Peter Sandbichler auf den Podien: Drei Sinne wurden angesprochen. Nach Vorspiel und Auftakt wurde am Samstagabend zum Höhepunkt des Festivals das ganze Konzerthaus bespielt. Wegweiser durch das dichte Programm waren Gerbera in drei Farben, die die Route vorgaben. Ein Percussion-Ensemble rund um Christoph Sietzen begrüßte im Foyer die Besucher und führte diese in kleineren Rhythmusgruppen – je nach Blumenfarbe – in die drei Konzertsäle. Im Stundentakt begannen dort kurzgehaltene Simultankonzerte.

Die skandinavische Folkmusik des Danish String Quartet wurde im Großen Saal den trinklustigen Bearbeitungen klassischer Kompositionen gegenübergestellt. Und unter die Klänge der Musicbanda Franui mischte Sven-Eric Bechtolf mehr oder weniger literarische Texte über den Wein.

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