Johann Sebastian Bach: Trauermusik

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Das Ensemble Pygmalion mit Raphael Pichon versucht eine Rekonstruktion.

Der überlieferte Teil des Oeuvres von Johann Sebastian Bach ist fast unüberschaubar riesig. Dennoch gelüstet es Forscher, auch das zum Klingen zu bringen, was nicht erhalten geblieben ist. So weiß man, dass der Komponist, schon in Leipzig als Thomaskantor im Amt, zum Tod seines Fürsten in Köthen, wo er bis 1723 Kapellmeister war, eine Trauermusik (BWV 244a) geschrieben hat. Das Ensemble Pygmalion mit Raphael Pichon versucht eine Rekonstruktion. Für Kenner fein: Man hört nebst einer exzellenten Interpretation einige Transkriptionen aus einer frühen Variante der „Matthäuspassion“ – und bemerkenswerte Unterschiede. (harmonia)

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