Amadeus Quartett: „Modernism“

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Eine Offenbarung: So musikantisch kann man Werke von Britten und Tippet spielen!

Jahrzehntelang war das Amadeus Quartett der Inbegriff des klassischen Streichquartetts, die Nummer eins in Sachen Wiener Klassik und großer Romantik. Dass es auch auf dem Sektor der zeitgenössischen Musik aktiv war, haben viele Musikfreunde vergessen. Im Zuge der verdienstvollen Wiederveröffentlichung der Berliner Rundfunkaufnahmen aus den Fünfzigerjahren kam nun nach Mozart, Beethoven und Schubert „Modernism“ an die Reihe. Das heißt: Werke von Britten und Tippett, aber auch zwei der sechs Quartette von Béla Bartók. Eine Offenbarung: So musikantisch kann man diese Werke bei aller analytischen Durchdringung spielen! (audite 21.429)

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