Nadia Krasteva: Tschaikowsky

(c) Beigestellt
  • Drucken

Nadia Krasteva widmet sich auf ihrer neuen CD dem hierzulande raren Liedschaffen Tschaikowskys.

Sie gehört zu den treuen Ensemblemitgliedern, die der Wiener Staatsoper ihr Weltformat garantieren: Nadia Krasteva widmet sich auf ihrer neuen CD mit der sensiblen Pianistin Dora Deliyska dem hierzulande raren Liedschaffen Tschaikowskys. Mit ihrem dunkel leuchtenden, samtweichen Mezzo spannt sie einen Bogen von frühen Heine- und Goethe-Ver­tonungen bis zu Liedern aus der „Pathétique“-Zeit. Kleine, tönende Emotionspakete, manchmal vulkanös aufwallend, meist aber introvertiert, schlicht – und immer strömt die ausdrucksstarke Stimme herrlich frei und satt. Für Melomanen und Genießer slawischer Schwermut. (Gramola)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.