Ödön Rácz: Kontrabasskonzerte

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Auf der neuen CD findet sich Klassik und Romantik von tatsächlich gesanglichem Zuschnitt.

Als Kontrabassist der Wiener Philharmoniker steht Ödön Rácz für deren tönendes Fundament gerade; als Solist beweist er, dass man auch auf seinem Instrument singen kann. Oder besser: dass er es kann. Er versteht sich auf die Kunst des Kontrabass-Belcanto, die von manchen Komponisten gefordert, aber so richtig vielleicht erst von Rácz eingelöst wurde. Die neue CD mit dem Franz-Liszt-Kammerorchester enthält Werke der Haydn-Zeitgenossen Vanhal und Dittersdorf sowie das h-Moll-Konzert des schon von Rácz’ Vorgänger Ludwig Streicher popularisierten Giovanni Bottesini: Klassik und Romantik von tatsächlich gesanglichem Zuschnitt. (DG)

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