Maria Fedotova: Georg Philipp Telemann

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Maria Fedotova erweckt Telemanns Kleinodien zu neuem Leben.

Die Dur-Moll-Tonalität, wie wir sie heute als natürlich empfinden, war gerade voll entwickelt, die Querflöte als Soloinstrument schickte sich an, die Blockflöte abzulösen – und Georg Philipp Telemann, der neben Händel berühmteste deutsche Meister seiner Zeit, schrieb zwölf Fantasien für sie, mit einer schier unbegrenzten Fülle an Ideen, melodischen Trouvaillen: Maria Fedotova erweckt diese Kleinodien zu neuem Leben, mit blühend schönem Flötenton, erstaunlichem Reichtum der Tongebung. Wer da meint, eine Stunde Flöte solo sei zu viel, wird sich wundern: So mancher wird nach Nummer zwölf gleich wieder zum Anfang springen . . . (Gramola)

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