Die CD-Edition dokumentiert seine Tätigkeit für die Deutsche Grammophon.
„Aristokratisch“ ist nicht von ungefähr das meistgebrauchte Wort im Zusammenhang mit Interpretationen des Cellisten Pierre Fournier. Es passt auch auf diese CD-Edition, die – mit hübschen Reproduktionen der Plattenhüllen – seine Tätigkeit für die Deutsche Grammophon dokumentiert. Allein der Vergleich der beiden Aufnahmen der Beethoven-Sonaten mit den so meilenweit voneinander entfernten Pianisten Wilhelm Kempff und Friedrich Gulda und der ebenso spannende Wettbewerb zwischen Clemens Krauss und Karajan in Strauss’ „Don Quixote“ lohnen die Investition. Wie unterschiedlich sich auf allerhöchstem Niveau musizieren lässt... (DG)