"Zum Ersten...": Ressler Kunst Auktionen

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Der Countdown läuft – drei Tage noch, bis Otto Hans Ressler wieder den Hammer hebt.

Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten! Der Countdown läuft – drei Tage noch, bis Otto Hans Ressler wieder den Hammer hebt und eine handverlesene Auswahl überwiegend österreichischer zeitgenössischer Kunst zur Versteigerung bringt. Mit zwei Arbeiten Birgit Jürgenssens (Rufpreis: 5000 und 2500 Euro) eröffnet er am kommenden Montag in der Galerie Ostlicht die Premierenauktion seiner vor einem Jahr bewusst schlank als One-Man-Show gegründeten Ressler Kunst Auktionen GmbH. Gelüftet ist der Vorhang bereits, 169 Lose sind in der Vorbesichtigung zu sehen. Bestimmt wird das Angebot von Schwergewichten des österreichischen Kunstmarktes, allen voran Rainer, Prachenksy, Nitsch und West (Bild). Dazu kommen Jüngere wie Anzinger, Brandl, Schmalix sowie Außenseiter von August Walla bis Padhi Frieberger. Zu den absoluten Highlights zählen jedoch die wenigen internationalen Einbringungen, eine frühe Cindy Sherman sowie Artists Proofs von Ed Ruschas zehnteiliger Serie „Gasoline Stations“. Gespannt darf man auch darauf sein, wie viel den Bietern Egon Schieles letzte Maler­palette wert sein wird (Rufpreis: 25.000 Euro).

Ressler Kunst Auktionen: „Auktion 1: Zeitgenössische Kunst und Klassische Moderne“, 2. März, 18 Uhr. (10., Absberggasse 27).

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